
Katholische Pfarrgemeinde
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St. Georg Obertraubling
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Aktuelles
16.05.2023




Stellvertretender Pfarrgemeinderatssprecher Simon Wagner und Pfarrer Helmut Brunner überbrachten zum Dienstbeginn
die guten Wünsche der ganzen Pfarrgemeinde.
Diakon Robertson wird mit seiner persönlichen Lebensgeschichte das Leben der Pfarrgemeinde sehr bereichern und seine Talente in das Gemeindeleben einbringen. Der Dienst des ständigen Diakons ist aufgrund der langjährigen Tätigkeit von Diakon Karl Span in Obertraubling sehr bekannt.
Die ganze Pfarrgemeinde freut sich und begrüßt Diakon Robertson mit Ehefrau und Sohn herzlich bei uns. Weiter....
Begrüßung von Diakon Elliott Robertson
Am 6. und 7. August 2022 stellte sich Diakon Elliott Robertson bei den Gottesdiensten in Obertraubling und Niedertraubling der Pfarrgemeinde vor.

Das Marienfest stärkt unser Vertrauen. Wie Maria sollen wir uns Gott überlassen. Er will uns heil machen und seine Schöpfung vollenden.
Durch die tröstliche Hoffnung einmal gemeinsam mit Maria in der göttlichen Herrlichkeit zu leben, können wir mit Freude und Zuversicht das Fest Mariä Himmelfahrt feiern.
Segne, Gott, die Kräuter und Blumen, die wir bringen,
und segne und heile auch uns!
Hochfest mit Kräutersegnung - 15. August 2022
Nach drei Jahren Pause machte sich die Pfarrei Obertraubling mit 64 Teilnehmern auf den Weg nach Mallersdorf. Um 11 Uhr feierte die Gruppe mit Pfarrer Helmut Brunner und den ehemaligen Schwestern M. Caritas und Oberin M. Reinlindis in der Pfarrkirche St. Johannes Eucharistie. Anschließend gab es eine kurze Führung durch die 1109 begonnene ursprünglich romanische Pfeilerbasilika, die 1750 ihre heutige Form in Barock und Rokoko erhielt. Die Thematik des Kampfes von Gut und Böse konnte im gesamten Gotteshaus immer wieder entdeckt werden.
Pfarrwallfahrt nach Mallersdorf - 17. September 2022









Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Klosterbräustüberl fand eine Klosterführung statt und anschließend konnte man bei Kaffee und Kuchen wieder gut im Gespräch die Gemeinschaft pflegen.
Gegen 17 Uhr machte sich die Gruppe wieder auf den Heimweg und hatte trotz des eher schlechten Wetters einen schönen Ausflugstag erlebt.











Tag der Ehejubilare - 24. September 2022
Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an. Ich verspreche Dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Unser Gott, der Dritte im Bunde, möge Sie auch weiterhin begleiten!
Oft blicken wir in der Geschichte auf wichtige Begebenheiten zurück. Heute betrachten Sie ein bedeutendes Ereignis in ihrem persönlichen Leben. Vor 30, 40, 50, 55 oder sogar 60 Jahren haben Sie zueinander JA gesagt. Sie haben einen Bund geschlossen, den Ehebund:

St. Michael, kämpfe für die Ehre Gottes. Du Engel des Friedens, halte Krieg und Unheil von uns fern und beschütze die Kirche.
St. Gabriel, künde Gottes Plan und Ratschluss. Du Bote des Heiles, schenke uns Kraft zu glauben.
St. Raphael, heile die Kranken, lindere Schmerzen und spende uns allen Trost und Hilfe.
Ihr Erzengel, bittet für uns!
Patrozinium in St. Michael Oberhinkofen - 25. September 2022















Erntedank mit Trachtenverein und Stubenmusik - 2. Oktober 2022
Der Kirchenraum ist geschmückt mit den Gaben, die uns Gott in diesem Jahr geschenkt hat. Es ist nicht selbstverständlich und es ist nicht allein unser Verdienst sie zu haben, deshalb dankt unsere Gemeinde dafür.
Die Dankbarkeit für diese Gaben schenkt uns Freude, lässt uns zufrieden sein und wirkt als positive Kraft in dieser Welt. Mit dankbarem Herzen erkennen wir all das Schöne um uns herum und sehen darin auch den Schöpfer selbst – unseren Gott! Das lässt uns selbst in solchen bewegten und ungewissen Zeiten wieder staunen.
Vergelt’s Gott auch all den Menschen, die uns im vergangenen Jahr Gutes getan haben!








Wallfahrt nach Frauenbründl - 3. Oktober 2022
Der Weg von 34 Fußwallfahrern führte von Piesenkofen etwa drei Stunden durch den Wald und über Felder, vorbei an den Ortschaften Oberhinkofen, Poing und Peising.
Gemeinsam mit Pfarrer Helmut Brunner feierte die Gruppe Wallfahrtsgottesdienst am Erntealtar. Bitten und Dank brachte man vor die Gottesmutter in der kleinen Einsiedelei in der Nähe von Bad Abbach.
Vor 31 Jahren hatten die drei Piesenkofener Männer Wolfgang Hankofer, Alfred Schober und Siegfried Seidel die Wallfahrt als Dank für ein gelungenes und sonniges Schützenfest begonnen. Die Kinder der drei Verstorbenen führen diese Tradition weiter. Vergelt’s Gott allen Helfern und Pilgern!

Viele Bausteine wirken dabei zusammen und helfen zu einer „lebendigen“ Kirche zu werden. Glaube kann nie fertiger Besitz sein, sondern muss immer reifen und wachsen durch Erfahrungen, das Hören des Wort Gottes, die Feier der Eucharistie in der Gemeinschaft der Gläubigen.
So danken wir allen, die helfen an unserer „Kirche“ weiterzubauen!
Kirchweih - 16. Oktober 2022
Am dritten Sonntag im Oktober feiern viele Pfarreien Kirchweih. So auch unsere Pfarrgemeinde. Das „Gebäude Kirche“ ist kein Fertighaus. Viele Ehrenamtliche bauen stetig daran weiter. Es gibt immer etwas fertigzustellen, zu erneuern oder zu verbessern.



Weltmissionssonntag - 23. Oktober 2022
In den Slums von NaIrobi leben Menschen, die in der Stadt nach der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen - zumindest der Hoffnung darauf - gesucht haben. Hoffnung auf Arbeit und Zukunft. Die Enttäuschung ist oft groß, wenn nicht einmal ein Dach über dem Kopf gefunden wird. Besonders Frauen und Mädchen leiden sehr darunter.
Christsein in der Großstadt - davon sprach auch Jeremia in seinem Brief an die nach Babylonien Verschleppten:




Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch wegführen ließ, und betet für sie.
Wenn es ihr gut geht, wird es auch euch gut gehen.
Die Frauen in Nairobi haben gelernt ihr Schicksal anzunehmen und sich gegenseitig Mut zu machen. Sie haben Mikrokredit-Gruppen gegründet und suchen nach Lösungen, um das Beste aus ihrer Situation zu machen. Dadurch helfen sie sich gegenseitig, verlieren aber auch die anderen Menschen nicht aus den Augen. Wir erahnen hier etwas von der Zusage Gottes, die der Prophet Jeremia den Menschen im babylonischen Exil geschrieben hat und die auch uns heute gilt: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben!“ Unsere Kirche ist eine weltumspannende Gemeinschaft und deshalb gilt am heutigen Sonntag der Weltmission unsere Solidarität den Frauen und Männern, die inmitten von Hoffnungslosigkeit Halt und Orientierung geben.
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Was hat uns mit ihnen verbunden?
Wie haben wir die Zeit mit ihnen verbracht?
Haben wir einander geachtet und geliebt?
Wollen und können wir versöhnt mit ihnen leben?
Waren sie uns Weggefährten, Freunde,
Vorbilder auf unserem Weg durchs Leben?
Bleiben sie uns in liebender Erinnerung?
Allerheiligen und Allerseelen - November 2022

Allerheiligen richtet den Blick auf die Vollendung. Die großen Glaubensvorbilder und Heiligen haben es uns vorgelebt. Im Evangelium hören wir von den Seligpreisungen.
Es geht um die Liebe zueinander. Geliebt haben und geliebt worden sein - das ist gewissermaßen das Ziel am Ende unseres Lebens hier auf Erden. Und von Gott unendlich geliebt werden einmal in der Ewigkeit. Menschen sind von uns gegangen.
Wenn wir an den geschmückten Gräbern stehen, mögen wir uns fragen:






Am Donnerstag zogen die Jüngsten von St. Konrad mit Erziehern und Eltern zunächst in die Kirche. Mit Gänsestall im Altarraum und Bettler spielten die Vorschulkinder die Legende von St. Martin mit der Mantelteilung nach. So lernten die Kleinsten etwas über das Teilen mit anderen Menschen.
Als die Kleinsten nach der kurzen Andacht mit ihren Laternen durch die Straßen zogen, spürte man etwas vom Lichterfest des St. Martin. Schließlich im Kindergarten angekommen, gab es für die Kinder die zuvor von Pfarrer Helmut Brunner gesegneten Brezeln.
Auch für die Erwachsenen stand einiges zum Verzehren bereit. Zahlreiche süße Martinsgänse wurden angeboten. Es war wieder ein gelungenes Martinsfest!
St. Martin - 11. November 2022
Seit dem Februar diesen Jahres ist dies anders. So stehen wir heute mit einem anderen Gefühl an unserer Kapelle und merken um so mehr, dass für Frieden auch unser Einsatz gebraucht wird. So wollen wir alle dazu beitragen, dass Menschen in unserem Land ein Leben in Würde führen können. Wir wollen zusammenstehen und gemeinsam ein Werkzeug des Friedens werden, um dem „neuen Krieg“ die Stirn zu bieten.
Allen Gefallenen und Vermissten der Weltkriege sowie der aktuellen Kriege in der ganzen Welt soll unser Gebet gelten.
Wir beten auch für die Gefangenen und Verwundeten mit ihren Familien, dass sie in ihrer Not Hilfe bei Gott, aber auch bei ihren Mitmenschen finden mögen.
Volkstrauertag am 13. November 2022
Jedes Jahr versammeln wir uns am Volkstrauertag bei unserer Kriegerkapelle. Bis letztes Jahr war der Krieg durch die langen Friedensperioden in Europa immer weiter aus unserem Bewusstsein gerückt, so dass wir manchmal den Frieden als selbstverständlich ansahen.





Christus - wir feiern dich als König.
Oft jedoch sind wir enttäuscht, wenn nicht alles nach unseren Vorstellungen verläuft. Wir wünschen uns, dass Krieg und Terror, Krankheit und Leid ein Ende hat. Du aber handelst anders. Tu´st scheinbar nichts. Hilf´st dir nicht einmal selbst, sondern stirb´st am Kreuz. Oft stoße ich dabei an meine Grenzen.
Doch nirgends zeigt sich dein Königsein so deutlich wie am Kreuz. Du gibst dein Leben für uns Menschen. Du bist anders als die Herrscher der Welt. Du lebst die Macht der Liebe.
Mein Glaube - mein Vertrauen auf dich - sind hier gefordert. Ich weiß, dass du uns nicht vergisst! Du hast dein Leben für uns gegeben! Danke, mein König!
Christkönigsonntag - 20. November 2022











Gemeinsam mit Mesner Michael Wagner wird er in die Kirche gebracht, geschmückt und am Drahtseil nach oben gezogen.
Beeindruckend groß ist er, das sieht man erst, wenn man direkt vor ihm steht.
Der Adventkranz und das Entzünden der ersten Kerze
regt zum Nachdenken, Umdenken, Umkehren an;
hilft auf den großen Augenblick der Ankunft des Herrn und
seiner Wiederkunft vorbereiten.
Sechs Wochen vor Weihnachten wird von Frau Gerlinde Pielmeier schon seit vielen Jahren ein Kranz aus Tannenzweigen gebunden.
Mit viel Liebe und Geduld wird er gestaltet. Jeder einzelne Zweig wird geschnitten, geschichtet und als kleines Bündel mit Draht an die bereits vorhandenen Zweige um den Ring gebunden.
Advent - Ein neues Kirchenjahr beginnt - 26. November 2022









Einen ganzen Samstag lang haben fleißige Ministrantinnen und Ministranten aus Obertraubling, Oberhinkofen und Niedertraubling verschiedenste Plätzchen gebacken und dabei viel Spass gehabt. Nach dem Verpacken wurden die Leckereien dann zu Gunsten der Ministrantenarbeit angeboten. Herzlichen Dank allen Genießer*innen und Spender*innen!
Plätzchenbackaktion der Ministrantinnen
und Ministranten















40 Ministrantinnen und Ministranten der Pfarrrei machten sich am 1. Adventssonntag mit der Bahn auf den Weg nach Regensburg.
Ziel war die Illuminationsshow GENESIS am Domplatz. Nach der beeindruckenden Lichtinstallation war noch Zeit für einen Bummel über den Christkindlmarkt.
Einhellige Meinung: War einfach schee!
Ministrantenfahrt nach Regensburg zu GENISIS - 27. November 2022
Zum Beginn des neuen Kirchenjahres hat sich der Pfarrgemeinderat zu einem Klausurtag im Pfarrsaal getroffen. Unter der Anleitung von Patrizia Szörenyi und Reinhard Böhm von der Gemeindeberatung des Bistums Regensburg haben wir auf unsere gesamte Pfarrei geschaut und dabei gezielt die einzelnen Filialkirchen gewürdigt. Wir haben am Vormittag erarbeitet, was unsere Pfarrei in der Vergangenheit geprägt hat und haben uns bewusst gemacht, wofür wir eigentlich stehen. Am Nachmittag haben wir dann die vielfältigen Ressourcen unserer Pfarrei betrachtet und Ziele für die aktuelle Arbeit des PGR erarbeitet.
Haben auch Sie Ideen und möchten Sie sich an der Weiterentwicklung unserer Pfarrei beteiligen? Sind Sie schon seit langem engagiert oder möchten Sie sich neu einbringen? Sprechen Sie uns an! Wir haben ein offenes Ohr für Sie! Wir sind dankbar für Ihre Mithilfe!
Dr. Daniel Moder, Sprecher PGR Obertraubling
Klausurtag des Pfarrgemeinderates - 26. November 2022
Tauet, Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab!













Rorate, caeli, desuper - Tauet, Himmel, den Gerechten - Advent 2022

Kündet allen in der Not:
Fasset Mut und habt Vertrauen.
Bald wird kommen unser Gott;
herrlich werdet ihr ihn schauen.
Allen Menschen wird zuteil, Gottes Heil.

Menschheit –
schlafend, unwissend, friedlos, arm in Elend und auch Glück.
Schicksalsnacht – Heilige Nacht!
Gottes Wort – heute für uns Mensch geworden.
Gottes Sohn - Kind in der Krippe - rühr uns an!
Wirk‘ in uns mit deiner Liebe!
Leuchte in der Finsternis!
Nacht voll Liebe und Freude - Heilige Nacht - 24. Dezember 2022



Mit großem Engagement stellten Kinder in Obertraubling und Oberhinkofen die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu dar zur Freude der zahlreichen Gottesdienstbesucher*innen. Auch die kleineren Kinder begrüßten in einer eigenen Krippenfeier in der Martinskirche Piesenkofen das Christkind an seinem Geburtstag.
Herzlichen Dank an alle, die mit viel Liebe und Zeit wieder Einproben, Musik und Organisation übernommen und mitgespielt haben!
Ehre sei Gott in der Höhe, Frieden den Menschen auf Erden
"Singt mit, singt mit und spielt! Damit es alles hören können! Euch ist der Retter geboren!"
So riefen die Engel in den Kinderkrippenfeiern allen Anwesenden zu.




Weihnachtsklang bei Kerzenschein - 26. Dezember 2022
Benefizkonzert mit dem Vokalensemble Hubert Velten und Instrumentalisten zugunsten des Jubiläumsglockenspiels
Am Abend des 26. Dezember 2022 fanden sich in der Obertraublinger Pfarrkirche St. Georg mehr als 150 Zuhörer zu einem ganz besonderen Ausklang der Weihnachtsfeiertage ein. Das Vokalensemble Hubert Velten lud zusammen mit Organist Thomas Engler und Daniel Reisinger an der Trompete zum „Weihnachtsklang bei Kerzenschein“, einem Benefizkonzert für das Obertraublinger Jubiläumsglockenspiel. ... weiterlesen
Welch´ aufregendes Jahr:
Frieden in Europa –
nicht mehr selbstverständlich
Pandemie – endlich überwunden
Klimawandel – voll im Gange
Abhängigkeiten - weltweit
Leben – im Hier und Jetzt
Zeitenwende – neue Chancen
Veränderung – überall gewiss.
Jahreswechsel - Zum Glück alles normal !?
Ein gutes neues Jahr?
Unser Gott –
Mensch geworden:
unterwegs mit uns,
für uns da,
tröstet, ermutigt,
schenkt Hoffnung -
eben in solcher Zeit.
Vertrauen wir ihm!
Gott segne das neue Jahr!


Das Ja Mariens, Gottes Sohn zu empfangen, machte sie zur Gottesmutter und somit auch zu unserer Mutter.
Ihr ganzes Bestreben ist es uns mit ihrem Sohn zu vereinen, damit er bei uns ankommen kann.
Wenn Maria das Jesuskind auf dem Arm trägt, lädt sie uns ein zu ihm zu kommen und uns mit neuem Leben beschenken zu lassen.
Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria
Dein „Ja“ macht
dich zur Gottesmutter.
Dein Kind
beschenkt uns
mit neuem Leben.
Du bist Mutter
aller Menschen
und Weg
zum Erlöser.




Sie brachten den Weihnachtssegen mit Begeisterung und Weihrauchduft.
Herzlichen Dank allen, die ihre Herzen und Türen geöffnet haben! Mit dem Anliegen des Schutzes der Kinderrechte weltweit gestalteten die Sternsinger zum Abschluss der Aktion einen Familiengottesdienst in der Pfarrkirche. "Als Sternsinger haben wir auch Spenden gesammelt, damit Kinder und Jugendliche unterstützt werden und zu ihrem Recht kommen. Herzlichen Dank für jede Spende!" verkündeten sie der versammelten Gemeinde.
Kinder stärken - Kinder schützen - Sternsinger unterwegs
"Endlich wieder Sternsinger!" war in der vergangenen Woche aus vielen Häusern und Wohnungen zu hören. Nach zwei Jahren Pause haben sich insgesamt 65 Kinder und Jugendliche in 17 Gruppen (elf in Obertraubling, 4 in Oberhinkofen, zwei in Niedertraubling) königlich gekleidet auf den Weg durch die Pfarrei gemacht.






Pfarrer Brunner überreichte allen zum Abschied feierlich eine Urkunde mit der Würdigung des langen Einsatzes am Altar und den verschiedensten Aktionen. Wir wünschen allen Gottes Segen für die Zukunft.
Der Dank geht an alle unsere Ministrant*innen, die unserer Pfarrei im Gottesdienst ein junges Gesicht geben.
Taufe des Herrn - 8. Januar 2023 - Vier Ministrant*innen verabschiedet
Mit einem grossen Applaus bedankte sich die Gottesdienstgemeinde bei den ausscheidenden Minis:
Simon Ettl war 16 Jahre im Einsatz, Hannah-Louisa Moder, Lena Schober und Leonie Englmeier jeweils 7 Jahre. Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich im Namen der Pfarrei bei den Einzelnen und hob noch einige Besonderheiten hervor.

Ebenfalls gedacht wird am 3. Februar dem Heiligen Blasius. Nur wenig ist von Bischof Blasius aus dem armenischen Sebaste bekannt. Seine Verehrung ist jedoch ungebrochen. Nach den Messen an Lichtmess und am darauf folgenden Festtag des Heiligen erbitten daher viele Gläubige den nach dem Heiligen benannten Segen.
"Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist."
Darstellung des Herrn - Mariä Lichtmess - 2. Februar 2023
40 Tage nach Weihnachten feiert die Kirche das Fest der Darstellung des Herrn. Der Erstgeborene einer Familie war Gott geweiht und wurde nach der Geburt im Tempel dargestellt. Maria unterzog sich nach Vorschrift der kultischen Reinigung. Das Licht symbolisiert hierbei Christus und das Kind wird schon lange von Simeon und der Witwe Hanna erwartet. Simeon nennt ihn „ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für sein Volk Israel.“
Christus möchte, dass wir rein sind. Er berührt uns durch das Wirken des Hl. Geistes, so dass wir neue Wege gehen und IHN so bezeugen können wie ER es für uns persönlich möchte.
Es gilt daher Raum zu schaffen durch ein tieferes Betrachten des eigenen Seins, des Nächsten, der Umwelt und der Gottesbeziehung – Raum für die Fülle des Lebens, die ein Jesus-Wort uns zugesagt hat.
Nutzen wir daher die 40-tägige Fastenzeit unsere Beziehung zu Jesus Christus, unserem Herrn und Gott zu vertiefen!
Asche auf mein Haupt - Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium
Gehen wir unseren Weg auf die Vorbereitung des Osterfestes. Dazu gehört in der Fastenzeit auch der Besuch der Kreuzwegandacht.
Der Kreuzweg ist kein Irrweg, keine Sackgasse, die ins Nichts führt. Der Kreuzweg erschließt uns Christen einen neuen Weg. Es ist ein Hoffnungsweg, ein Weg in die Fülle eines unbegrenzten, göttlichen Lebens.
In der Kreuzwegandacht lernen wir leibhaftig mitzufühlen, was Christus erlitten hat. Wir können erahnen, was er an Leib und Seele durchgemacht hat und aus Liebe zu seinem Vater und zu uns Menschen erlitten hat.
Wenn wir diese Andacht mitgehen, dann „er“-tragen auch wir mit ihm. Wir überwinden uns, lernen, bereuen und erfahren eine innere Kehrtwende. Beim „Mit“-gehen gelingt uns möglicherweise unsere eigenen leidvollen Lebenserfahrungen aufzuarbeiten und wir lernen mit unserem eigenen Schicksal umzugehen.
Folgen wir also Christus nach:
Kreuzwegandacht - Fastenzeit - 2023

GEHEN wir MIT ihm! LEIDEN wir MIT ihm!
Er ist seinen menschlichen Weg auf Erden zu
Ende gegangen. Er hat uns dadurch befreit und erlöst.
Er hat uns eine neue LEBENS-Perspektive gezeigt,
durch die wir uns aufgefangen wissen.
Herr, du begegnest uns, berührst uns,
reinigst uns und heilst uns.
DU schenkst uns Licht, Leben und Zukunft.
DU schenkst uns ein Leben in Fülle.


Am 28. Januar 2023 haben Herr Albert Kramel, Frau Elisabeth Schupfner, Frau Martha Wagner und Frau Maria Zepf den Kommunionhelfer/-innen-Kurs besucht.
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer hat die neuen Kommunionhelfer/-innen beauftragt die heilige Kommunion im Gottesdienst auszuteilen und sie den Kranken zu bringen.
Das Geheimnis der Eucharistie ist ein Zeichen der Einheit und Liebe. Von diesem Zeichen soll das Leben eines jeden Christen durchdrungen sein. In der heiligen Kommunion begegnen wir dem lebendigen Jesus Christus, der von sich gesagt hat: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern.“ (Joh 6,35)
Das Bild zeigt Frau Martha Wagner und Frau Elisabeth Schupfner bei der Übergabe der Urkunden in Obertraubling.
Vier neue Kommunionhelfer/-innen für die Pfarrei - 26. Februar 2023

China beansprucht die Inseln als ihre Provinz. Das führt zu Spannungen mit den USA und auch Deutschland. Taiwan hat eine vorbildliche Demokratie und ist wichtiger Handelspartner.
Das Streben nach Unabhängigkeit spaltet auch die Gesellschaft in Taiwan. Die ältere Generation setzt eher auf die Annäherung nach China, was sich die Jüngere nicht vorstellen kann.
Die Frauen im Weltgebetstag-Team aus Taiwan möchten mit der Erarbeitung des Gottesdienstes die Welt zum Positiven verändern, denn: Glaube bewegt!
Der Weltgebetstag ist eine große weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. In diesem Jahr haben Frauen aus Taiwan den Gottesdienst vorbereitet. Taiwan liegt zwischen Japan und den Philippinen vor dem chinesischen Festland.
Weltgebetstag - Glaube bewegt - 3. März 2023



Der zweite Blick lässt uns leichter erkennen und sensibler werden für unseren Mitmenschen.
So hören wir vielleicht genauer hin, sehen ihn mit neuen Augen und können dadurch bessere Entscheidungen treffen.
Gönnen wir uns die Zeit für einen weiteren Blick!
4. Fastensonntag - 19. März 2023
Gott sieht nämlich nicht auf das,
worauf der Mensch sieht.
Der Mensch sieht, was vor den Augen ist,
der Herr aber sieht das Herz.
1 Sam 16, 7
Die Fastenzeit und unser Innehalten hilft uns Andere besser kennen zu lernen. Der erste äußere Blick, aber auch der gewohnte Umgang mit Menschen hindert oft daran tiefer zu sehen - in die Herzen zu sehen.



An mehreren Abenden basteln die Frauen des Kath. Frauenbundes Obertraubling seit Jahrzehnten Palmbuschen. Viele fleißige Hände helfen hierbei zusammen: Die Buchszweige werden geschnitten, Rosetten gedreht und dann an den Abenden noch gemeinsam alles zu einem Busch gebunden. Auch Kreuze und Kränzchen werden gestaltet. Am Palmsonntag segnet der Priester die Buschen und die Gläubigen ziehen mit ihnen unter Hosanna-Rufen in die Kirche ein.
Die Karwoche ist damit eröffnet.
Kath. Frauenbund bastelt Palmbuschen - 20. März 2023



Mit dem Ruf "Sehr gut! Das war echt gut! Lobt den Herrn!" wurden die 7 Tage der Schöpfung begrüßt. Mit einem großen musikalischen Tusch wurde das aktuelle Hungertuch hereingetragen. Es zeigt den bunten Erdball, der behutsam von zwei Händen in zwei weitere Hände darunter gelegt wird. "Etwas sehr Schützenswertes hat Gott uns Menschen anvertraut. Er muss eine hohe Meinung von uns haben," resumierten die jungen Christen in ihren Texten. Um dann mit der ganzen Gemeinde die Bitte um einen neuen Geist anzuschließen: Komm, heiliger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft."
Mit Begeisterung waren weitere Firmbewerber*innen am Verkauf der Eine-Welt-Waren beteiligt oder leisteten ihren Dienst als Ministrant*innen im Gottesdienst. In einem weiteren Projekt gestalteten Firmbewerber*innen ein Mobile, auf dem sich alle, die im Mai gefirmt werden, in Flammen um den Heiligen Geist in Gestalt einer Taube bewegen. So auch das Logo: Firmung - vom Heiligen Geist bewegt!
"Eine Welt für alle" - Firmbewerber gestalten Gottesdienst - 26. März 2023






Palmbuschenbinden der Erstkommunionkinder - 1. April 2023
Engagiert und mit viel Freude machten viele Erstkommunionkinder mit ihren Eltern unter Anleitung und Erklärung von Gemeindereferentin Maria Handwerker ans Werk, um ihren Palmbuschen für den Palmsonntag zu binden.
Jedes Gebinde musste den "Wedel-Test" bestehen, denn schließlich sind die Palmbuschen dazu gedacht, Jesus zuzujubeln wie damals die Leute in Jerusalem. Für das nötige Material an Palmkätzchen und Buchs sorgten dankenswerterweise Eltern und Mitglieder des kath. Frauenbundes.
Mit diesem Bekenntnis des ergriffenen Hauptmannes vor dem Kreuz endete die eindrucksvolle Darstellung der Leidensgeschichte durch eine Gruppe der heurigen Firmbewerber*innen.
Chor und Gemeinde nahmen die entstandene Atmosphäre auf mit dem Lied
"Vor deinem Kreuz, Herr, will ich stille werden"
und spendten am Ende den mutigen Akteur*innen großen Applaus.
"Wahrhaftig, der war wirklich Gottes Sohn!" - Palmsonntag - 2. April 2023
Applaus in anderer Form bekamen die fleißigen Firmbewerber*innen, die über 80 Osterkerzen gestaltet haben. Alle Kerzen waren begehrt und im Nu verkauft. Die Einnahmen fließen in die Jugendkasse der Pfarrei. Herzlichen Dank allen, die gebastelt und unterstützt haben sowie allen Spenderinnen und Spendern.




Noch feierlich beginnt die Messe vom letzten Abendmahl. Zum Gloria erklingen zum vorerst letzten Mal die Orgel und die Glocken. Danach wird es still. Nur Klappern werden noch eingesetzt, um auf das Wesentliche - die Wandlung - aufmerksam zu machen. Jesus war mit seinen Jüngern im Abendmahlsaal zusammengekommen.
Gründonnerstag - Einsetzung der Eucharistie - Ölbergwache - 6. April 2023


Die Stimmung war gedrückt angesichts dessen was geschehen wird. Jesus vertraut der Kirche das Opfer des Neuen und Ewigen Bundes an und stiftet das Gastmahl seiner Liebe – die Eucharistie – „das ist heute“.
Nach der Kommunionfeier wird das Gefäß mit den Hostien an einen anderen Ort gebracht.
Es gibt keinen Schlusssegen und kein „Gehet hin in Frieden!“ Stattdessen wird alles Schmückende aus dem Altarraum entfernt, die Altäre werden abgedeckt, das Weihwasser wird entfernt. Der Tabernakel bleibt leer und offen. Das Licht wird reduziert. Am Seitenaltar wird das Allerheiligste in der Monstranz zur Anbetung und Ölbergwache ausgesetzt.

Nach altem Brauch findet am Karfreitag und Karsamstag keine Eucharistiefeier statt.
Um 15 Uhr gedenken die Gläubigen dem Leiden und Tod Christi. Nach dem Wortgottesdienst wird das Kreuz erhoben und verehrt. Im Anschluss erfolgt die Kommunionfeier.
Jesus geht aus Liebe zu uns Menschen an das Kreuz. Es ist seine Sendung, um die Menschen von der Sünde und vom Tod zu erlösen.
Er möchte, dass alle Menschen den Weg zum ewigen Heil finden.
Karfreitag - Im Kreuz ist Heil, Leben und Hoffnung - 7. April 2023


Das Gewicht schwerer Steine ließ die jungen Christen erahnen, wie schwer das Kreuz zusammen mit dem Spott der Leute gewesen sein muss.
Als Zeichen der Verehrung legten Kinder und Erwachsene Blumen auf das Kreuz und ließen es so wieder erblühen. Eine tiefe Ahnung von Ostern lag in der Luft.
Die Kinderkreuzfeier wurde vorbereitet und gestaltet von Mitgliedern des Teams "Kleinkindergottesdienste".
Kinderkreuzfeier am Karfreitag - 7. April 2023
"Wir gehn mit auf deinem Weg" sangen Kinder und Eltern und zogen mit dem Kreuz durch die Pfarrkirche. Zuvor hatten sie mit den Jüngern am Abendmahlstisch Brot geteilt als Zeichen der Verbundenheit mit Jesus und untereinander.





Noch wirkt der Karfreitag nach – der Priester hat das Kreuz enthüllt und eingeladen:
„Seht das Kreuz, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt.“
Die Gemeinde hat geantwortet:
„Kommt, lasset uns anbeten.“
Jesus ist für uns am Kreuz gestorben.
Einen grausamen Tod hat er für uns auf sich genommen –- ohne Murren – schweigend – sich nicht verteidigend.
Karsamstag - 8. April 2023
Am Ende war er verlassen – scheinbar auch von Gott, seinem Vater. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Jesus ist seinen Weg zu Ende gegangen – bis zum bitteren Ende. Nun ist er tot.
Die Jünger sind verzweifelt.
Alle Hoffnung ist mit Jesus gestorben. So sehr hatten sie sich nach einer besseren Welt gesehnt.
Im Dunkel dieser Nacht erscheint ein helles Licht - Osternacht - 8. April 2023
Entzünden wir in der Osternacht die Osterkerze, dürfen wir erkennen:
Jesus hat das Dunkel der Nacht und des Todes überwunden.
Wir können die Welt mit neuen Augen sehen und brauchen uns nicht zu fürchten.
Die Liebe Christi lässt uns wachsen.
Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag - 9. April 2023
Halleluja, Jesus lebt.
Der Gottmensch sieget.
Lasst uns die Osterfreude an alle Menschen weiterschenken!











Die Osternacht wurde von Markus Eichhoff an der Orgel, Dr. H. Friedrich an der Violine und Johannes Gottwald (Gesamtleitung) an der Trompete gestaltet.
Mit der Landmesse in F von Johann Anton Kobrich für Bass-Solo (Johannes Gottwald), Violine (Dr. H. Friedrich) und Orgel (Markus Eichhoff) und mit festlichen Trompetenklängen bei "Marche Gay" von Jean Baptiste Lully endeten die Feierlichkeiten zum Ostertriduum.
Ostern in St. Michael Oberhinkofen
Die Karfreitagsliturgie wurde durch den kleinen Oberhinkofener Chor musikalisch begleitet. Durch die gesungene Johannes-Passion im "tonus iudaicus" nach H. M. Longquich / Gerald Fischer konnte die Leidensgeschichte Jesu gut von den Gläubigen nachempfunden werden.

Erstes Kirchen-Café in St. Michael Oberhinkofen - 16. April 2023
Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst fand das erste Kirchen-Café statt.
Bei Kuchen, Kaffee und Tee kam es zu einem schönen Austausch in lockerer Atmosphäre.
Dem regen Zuspruch entsprechend haben die Organisatorinnen bereits die nächsten Termine für das Kirchen Café in Oberhinkofen festgelegt:
Sonntag, 21.05.2023 nach dem Gottesdienst
Sonntag, 18.06.2023 nach dem Gottesdienst
Foto mit den Organisatorinnen: v.l. Frauke Pickl, Dominique Gottwald und Kathrin Kellner. Kinder: v.l. Jakob und Kilian Pickl (nicht auf dem Foto: Silke Röhling)





Gemeindereferentin Maria Handwerker bedanke sich bei allen Helferinnen und Helfern, die während der Corona-Pandemie zusätzliche Aufgaben bei der Einhaltung der Corona-Vorschriften übernommen haben.
Pfarrer Helmut Brunner und Gemeinderferentin Maria Handwerker überreichten an alle Helferinnen und Helfer ein Geschenk und bedankten sich bei den Damen und Herren des Pfarrgemeindrates für die Organisation des Georgsempfang.
Kirchenpatrozinium und Georgsempfang
Am Samstag, 22. April 2023, haben wir das Kirchenpatrozinium der Pfarrkirche St. Georg gefeiert. Beim Festgottesdienst, den auch Prof. Dr. Dr. Konrad Czech, Pfarrer Jakob Wiesbeck und Diakon Elliott Robertson mitfeierten, bedankte sich Pfarrer Helmut Brunner bei allen Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern, die bei uns eine lebendige und einladende Pfarrgemeinde gestalten.
Der Festgottesdienst und der anschließende Georgsempfang wurde vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder begrüßte beim Georgsempfang die Gäste und hielt einen Rückblick auf das pfarrliche Leben seit dem letzten Georgsempfang.















Am Sonntag, 23. April 2023, feierte die Pfarrei einen Dankgottesdienst zur Fertigstellung des neuen Kindergarten St. Konrad zusammen mit Domkapitular Michael Dreßel. In seiner Predigt veranschaulichte Domkapitular Dreßel die Bedeutung der verschiedenen Händehaltungen und ermutigte das Kita-Team mit ihren helfenden und tröstenden Händen die anvertrauten Kinder in einer guten Art und Weise auf das Leben vorzubereiten.
Der Festgottesdienst wurde vom Jugendchor "Passerida" musikalisch gestaltet.
Kirchlicher Segen für neuen Kindergarten St. Konrad
Nach dem Festgottesdienst zogen die geladenen Gäste mit Blasmusikbegleitung zum neuen Kindergarten St. Konrad. Die Kindergartenkinder begrüßten die Gäste mit einem Lied. Bürgermeister Rudolf Graß bedankte sich in seinem Grußwort für die gute Zusammenarbeit von Gemeinderat und Kirchenverwaltung.
Kirchenpfleger Edgar Rothammer erläuterte die Baugeschichte und bedankte sich bei Bürgermeister Rudolf Graß und dem Gemeinderat für die großartige finanzielle Unterstützung und beim Ingenieurbüro Magerl für die Planung und Begleitung der Baumaßnahme. Architektin Brigitte Schönhammer und Lothar Limmer bedankten sich bei den ausführenden Firmen und übergaben einen "Brezen-Schlüssel" an Pfarrer Helmut Brunner und Kindergartenleiterin Eva Landfried.
Johann Mooslechner übergab für den Förderverein einen großzügigen Scheck an die Kindergartenleitung. Kindergartenleiterin Eva Landfried bedankte sich bei den Eltern und Kita-Team für den großartigen Einsatz beim Umzug. Nach einem weiteren Lied der Kindergartenkinder erteilte Domkapitular Michael Dreßel den Kreuzen und dem Kindergartengebäude den kirchlichen Segen. Die Gäste konnten nach dem Mittagessen im Pfarrheim den neuen Kindergarten St. Konrad besichtigen.
Kirchenpfleger Edgar Rothammer bedankte sich bei den Damen und Herren des Pfarrgemeinderates für die Bewirtung der Gäste und die ansprechende Gestaltung des Pfarrsaals.

Maria!
Betrachte ich dein Bild, so bin ich gerührt.
Du trägst den Erlöser auf dem Arm.
Dieses Bild lässt mich nachsinnen
über die Liebe in deinem Dasein.
Trotz all der Wirrungen deines Lebens
gehen Frieden und Ruhe von dir aus.
Dir und deinem Sohn vertraue ich.
Unsere Welt ist außer Atem.
Schenke du uns Orientierung.
Gib uns Kraft für diese zerfurchte und überhastete Zeit.
Du liebende Mutter, bitte für uns!
Amen
Gegrüßet seist du, Maria - 1. Mai 2023
Firmung in St. Georg Obertraubling - 5. Mai 2023
26 Mädchen und Jungen aus Obertraubling und
9 Firmbewerber*innen aus Gebelkofen/Wolkering bekräftigten mit lauter Stimme: "Ich glaube".
Weihbischof Dr. Graf war beeindruckt und ermutigte die jungen Menschen in seiner Predigt: "Behaltet Euren Schwung im guten Geist. Das gibt auch der ganzen Kirche Schwung!"
Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich bei dem großen Kreis an Unterstützer*innen, die im Rahmen der Firmvorbereitung mitgeholfen hatten.
Festlicher Trompetenklang und froher Gesang umrahmte die Firmung in Obertraubling. Prof. Dr. Alfons Laumer, Weihbischof Dr. Josef Graf und Pfarrer Helmut Brunner zelebrierten den Festgottesdienst.











In den Bittgängen vor Christi Himmelfahrt werden wir uns bewusst, dass wir die wesentlichen Dinge in unserem Leben Gott verdanken. Beim Gang durch die Flure mit dem sprießenden Frühlingsgrün spüren wir, das Leben wird sich durchsetzen. In der grünenden Natur können wir der Nähe Gottes nachspüren und mit ihm ins Gespräch kommen. Er sehnt sich nach uns und unsere unermüdliche Suche ist häufig eine ungestillte Sehnsucht nach ihm, unserem Gott. Setzen wir unsere Hoffnung auf ihn und vertrauen wir ihm unser Leben an.
Auf dem Weg in den Himmel - 18. Mai 2023
Mit der Himmelfahrt Jesu beginnt ein neuer, entscheidender Schritt. Der Messias tritt seine Herrschaft an und besteigt seinen Thron im Himmel; er sitzt zur Rechten des Vaters. Nun soll allen Menschen – der ganzen Welt – Christi Botschaft verkündet werden. Und wir Menschen sollen in die Entscheidung gerufen werden. Die Flurprozession ist daher ein wichtiges Glaubenszeugnis. Es zeigt unsere Dankbarkeit als Schlüssel zu einer solidarischen und zufriedenen Lebensgestaltung sowie unser Sehnen nach Gott.

Zugleich ist dieses Sehnen aber auch immer ein Warten, ein schmerzhaftes „Noch-Nicht“. Wenn wir uns nach Neuem ausstrecken, gleichsam zu neuen Ufern aufbrechen, uns nicht zufriedengeben, dann setzt Gottes Geist alles Gute in uns in Bewegung und stößt Veränderungen an.
Goldenes Priesterjubiläum Prof. Dr. Dr. Konrad Czech - 20. Mai 2023











Laudatio von Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder:
Liebe Mitchristen, lieber Jubilar, hochwürdiger Herr Prof. Dr. Dr. Czech, Sie begehen in diesem Jahr Ihr Goldenes Priesterjubiläum. 1973 wurden Sie von Bischof Dr. Franciszek Jop, dem Bischof der gerade im Jahr zuvor neu errichteten Diözese Oppeln in der Kirchenprovinz Breslau zum Priester geweiht.
Während die Feier des silbernen Priesterjubiläums durchaus Vielen vergönnt ist, ist das Goldene Priesterjubiläum... ...weiter
Erstkommunionfeiern - Mai 2023




Am 6./13./20. Mai 2023 haben 48 Kinder der 3. Klassen das Fest der Erstkommunion gefeiert.
Im Religionsunterricht, in den Tischgruppen und Schülergottesdiensten haben sich die Kinder auf diesen Tag vorbereitet.
Die Erstkommuniongottesdienste wurden vom Jugendchor, Kinderchor, Susanne Appl, Irene Noack, Martha Wagner, Marcus Weigl, Michael Wagner und Simon Wagner musikalisch gestaltet.
Gemeindereferentin Maria Handwerker übte mit den Erstkommunionkindern die Lieder ein und gestaltete die Erstkommunionkerzen. Pfarrer Helmut Brunner bedankte sich bei den Mesnern, Ministranten, Ordnern, Tischmüttern und Fotografen.
Jesus will sich in der heiligen Kommunion mit den Erstkommunionkindern stets neu verbinden und befähigt sie so, gute Früchte zu bringen, die das Leben der Mitmenschen bereichern. Die Freundschaft mit Jesus soll im Laufe des Glaubensweges immer wieder erneuert und vertieft werden.
Regen Zuspruch erfährt das Kirchen-Café in Oberhinkofen.
Bei schönstem Wetter kam es auf dem Kirchplatz bei Kuchen, Kaffee und Tee zu schönen Gesprächen in lockerer Atmosphäre.
Die Organisatorinnen laden herzlich zu den nächsten Terminen für das Kirchen-Café in Oberhinkofen ein:
Sonntag, 18.06.2023
Sonntag, 16.07.2023
jeweils nach dem Gottesdienst

Kirchen-Café in St. Michael Oberhinkofen - 21. Mai 2023

Am Pfingsttag – 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Christi Himmelfahrt - werden die Jünger vom Heiligen Geist in ihrem Osterglauben ermutigt und treten aus der Verborgenheit an die Öffentlichkeit. Sie geben Zeugnis von Jesus Christus und seiner Kirche - das österliche Heilswerk wird vollendet.
Spüren wir Gottes Geist, so brauchen auch wir nicht zögerlich sein. Wir können das Leben mutig angehen, in seinem Sinne Entscheidungen treffen und handeln, denn das Feuer seiner Liebe wird gute Früchte tragen.
Berühre uns, Heiliger Geist! Atme in uns!
Pfingsten - Gottes Geist in uns - 28. Mai 2023
An diesem Hochfest wird uns der dreifaltige Gott vor Augen gestellt:



Dreifaltigkeitssonntag - 4. Juni 2023
Wir alle machen unsere eigenen Gotteserfahrungen. Wir merken Gott ist da auf vielfältige Weise.
Jesus hat oft von seinem Vater gesprochen und er selbst hat uns vorgelebt, wie er sich den Menschen zuwendet - durch seinen Tod, die Auferstehung und Himmelfahrt. Durch die Sendung des Heiligen Geistes ist er immer noch gegenwärtig, obwohl der körperlich nicht mehr unter uns Menschen weilt.
Auch wenn wir Gott auf sehr unterschiedliche Art erleben, so bleibt doch eines wesentlich: Er ist ein liebender Gott, - ein dreieiniger Gott - der sich uns als Vater, Sohn und Hl. Geist zeigt und uns selbst zur Liebe befähigt.
Lassen wir den dreifaltigen Gott in unserem Leben wirken, damit er es vollende!
der Vater – von dem unser Leben ausgeht
der Heilige Geist – der belebt und unsere Kirche durch die Zeit begleitet.
der Sohn – der uns erlöst hat und einen neuen Anfang ermöglicht


















Aus dem "menschlichen Werk" der Handwerkskunst und der Spender wird gleichsam ein "göttlichen Werk": Beim Klang der Glocken wird Gottes Gegenwart in den Herzen der Menschen vernommen. Genauso verbindet sich in den eucharistischen Gaben der auferstandene Herr durch Gebet und Anrufung des Heiligen Geistes mit den Gestalten von Brot und Wein und verwandelt sie in seine Gegenwart. Durch den Empfang der Heiligen Kommunion begegnen die Christen dem auferstandenen Herrn, der ihr Herz mit Freude und Dankbarkeit erfüllt, und sie immer wieder "Gottes Melodie" vernehmen lässt.
Fronleichnam - Nehmt Gottes Melodie in Euch auf! - 8. Juni 2023
Das Fronleichnamfest war in diesem Jahr geprägt von der Vorfreude auf die Weihe des Jubiläumsglockenspiels durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Pfarrer Helmut Brunner verdeutlichte in seiner Predigt wie durch Gebet und Salbung die Glocken aus ihrer "Alltäglichkeit" herausgenommen werden und eine neue "liturgische Dimension" erhalten.
Angerührt von dieser Liebes Gottes können die Christen dann an ihrem Platz im Leben "Gottes menschenfreundliche Melodie" anklingen lassen.




































Zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen
Im Rahmen eines Pontifikalgottesdienstes wurde das Jubiläumsglockenspiel von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gesegnet. In seiner Ansprache verdeutlichte der Bischof die wichtige Bedeutung der Kirchenglocken, die zum Beispiel beim "Angelus-Läuten" zum Gebet und zur Besinnung auf das Geheimnis der Menschwerdung Gottes einladen. Die Kirchenglocken prägen die unterschiedlichen Zeiten im Kirchenjahr und laden die Gläubigen zu den Gottesdiensten ein.
Weihe des Jubiläumsglockenspiels - 11. Juni 2023
Obertraubling erhält durch das Jubiläumsglockenspiel ein "Klangbild des Glaubens". Die festliche Kirchenmusik erfüllt den Innenraum der Kirche und das Glockenspiel erklingt zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen weit über den Kirchturm hinaus. Nach dem Weihegebet wurden die einzelnen Glocken mit Weihwasser besprengt, mit Weihrauch inzensiert und an vier Stellen mit Chrisam gesalbt.
Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder und Kirchenpfleger Edgar Rothammer bedankten sich bei Bischof Dr. Rudolf Voderholzer für seinen Besuch und die Glockenweihe - ferner auch beim Gemeinderat, der Kirchenverwaltung, den vielen Spenderinnen und Spendern, die das Jubiläumsglockenspiel ermöglicht haben. Der Kirchenchor unter Marcus Weigl sang die "Spatzenmesse" von W. A. Mozart begleitet von Frau Irene Noack an der Orgel.




Flurprozession am Pfingstmontag - Oberhinkofen - 29. Mai 2023
Volk Gottes unterewegs!
In diesem Jahr machte sich die Filialgemeinde auf den Weg nach Scharmassing. Direkt nach Pfingsten, dem Geburtsfest der Kirche, machen sich die Gläubigen, gestärkt durch den
Heiligen Geist, auf den Weg der Jesus-Nachfolge und bitten um Beistand und Segen für die Mitmenschen in der Sorge um das tägliche Leben, für diejenigen, die in Gesellschaft und Kirche Verantwortung tragen und diejenigen, die sich um andere sorgen, für die Landwirtschaft und alle, die
sich um die Bewahrung der Schöpfung bemühen.





Zum Abschluss des Marienmonats Mai versammelte sich die Gemeinde zu später Stunde zur letzten
Maiandacht zum ersten Mal vor der Friedhofskapelle im Waldfriedhof.
Nach Gebeten und Gesängen zu Ehren der Muttergottes und der Bitte um ihre
Fürsprache zogen die Gläubigen in einer Lichterprozession das große Lourdeslied singend zur Kirche St. Michael. Dort fand die Andacht mit dem eucharistischen Segen ihren Abschluss."
Letzte Mainandacht - Oberhinkofen - 31. Mai 2023



























Die 25 Glocken des Jubiläumsglockenspiels wurden mit einem Schwerlastenkran durch die Firma Perner aus Passau sicher in den Turm gehoben.
Zu diesem besonderen Ereignis kam auch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer nach Obertraubing, um zusammen mit den Kindergartenkindern, den Schülerinnen und Schülern der Grund- und Realschule die "schwebenden Glocken" zu bestaunen. Zu dieser besonderen "Glockenreise" kamen auch viele Besucher/-innen aus Obertraubling und Umgebung, die das Geschick der Mitarbeiter der Firma Perner bestaunten.
Glockenreise in den Kirchturm von St. Georg - 13. Juni 2023
Die Kindergartenkinder und der Kinderchor sangen den Arbeitern ein Ständchen und spendeten immer wieder voll Begeisterung heftigen Applaus. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer erschloss den vielen Zuschauern den tieferen Sinn der Kirchenglocken und des Glockenspiels.



















"Das Jubiläumgsglockenspiel 2023 erinnert an die erste urkundliche Erwähnung unseres Heimatortes vor mehr als 1150 Jahren.
Von Meister Rudolf Perner gegossen wurde es am 11. Juni 2023 von Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer geweiht.
Möge Gott die Bürgerinnern und Bürger der Gemeinde Obertraubling vor Unheil bewahren, ihre Arbeit segnen und ihnen eine friedliche Zukunft schenken."
Erstmaliges Anläuten des Jubiläumsglockenspiels - 22. Juni 2023
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer feierte am Donnerstag in der Pfarrkirche St. Georg eine Pontifikalvesper. In seiner Homilie griff er ein Wort aus dem Kolosserbrief auf:
"Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen." (Kol 3,16).
Er verdeutlichte damit die tiefere Bedeutung des Jubiläumsglockenspiels. Die Herzen der Menschen mögen sich immer wieder neu in Freude und Dankbarkeit Gott zuwenden.
Die Psalmen, Hymnen und Lieder erinnern die Menschen an das Große und Wunderbare, das Gott den Menschen täglich schenkt. So wie Maria im Magnificat ein wunderbares Loblied auf Gott anstimmt, so will auch das Jubiläumsglockenspiel in diesen Lobpreis einstimmen. Die Pontifikalvesper wurde vom Kirchenchor und einer Männerschola gestaltet.
Nach der Pontifikalvesper begrüßte Bürgermeister Rudolf Graß den besonderen Gast am Kirchturm. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Bürgermeister Rudolf Graß und Pfarrer Helmut Brunner enthüllten am Kirchturm eine Erinnerungstafel. Der Text wurde von Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder vorgelesen:
Danach ertönte das Jubiläumsglockenspiel zum ersten Mal mit den Liedern "Großer Gott, wir loben dich; Gott mit dir, du Land der Bayern; Am Tor des Donautales liegst du mein Heimatort."
















13 Personen aus allen Altersgruppen verdeutlichten mit dem Wort "OBERTRAUBLING", dass sie ein besonderes Heimatgefühl mit dem Ort Obertraubling verbinden.
Pfarrerin Ingrid Koschnitzke und Pfarrer Helmut Brunner verdeutlichten mit einem biblischen Vergleich die treue Wegbegleitung Gottes in den 1150 Jahren der Ortsgeschichte.
Nach dem Ökumenischen Dankgottesdienst wurde am Rathaus-Gedenkstein eine Erinnerungstafel gesegnet und enthüllt. Die Gemeinde Obertraubling und die Freiwillige Feuerwehr erinnerten an den besonderen Einsatz der Verstorbenen für die Gemeinde Obertraubling.
Ökumenischer Jubiläumsgottesdienst - 24. Juni 2023
Die Gemeinde Obertraubling dankte mit einem Ökumenischen Gottesdienst der Menschen, die in Obertraubling leben und sich für das Gemeinwohl einsetzen.





























Pfarrer Helmut Brunner ging in seiner Predigt auf die vier Aufgaben "Retten, Löschen, Bergen, Schützen" der Freiwilligen Feuerwehr ein: Die Frauen und Männer in der Freiwilligen Feuerwehr, die einen besonderen ehrenamtlichen Dienst ausüben, sind Menschen mit einem sehenden, mutigen, weiten und tröstenden Herzen. Sie folgen mit ihrem Einsatz für andere Menschen dem Beispiel Jesu, der uns die Sorge für die Mitmenschen ans Herz gelegt hat.
Am Ende des Festgottesdienstes wurde die restaurierte Vereinsfahne und die neuen Fahnenbänder gesegnet.
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertraubling - 25. Juni 2023
Mit einem Festgottesdienst zum 150-jährigen Gründungsjubiläum dankte die Freiwillige Feuerwehr Obertraubling für die lange Vereinsgeschichte und gedachte zugleich der verstorbenen Mitglieder.
Am Sonntag, 2. Juli 2023 gab es fünf Gründe für ein großartiges Trachtenfest in Obertraubling:
100 Jahre Trachtenverein "Holzhacker" e.V. Obertraubling
125 Jahre Trachtenverein Regensburg "Stamm" e.V.
100 Jahre Trachtengau Niederbayern - Niederbayerisches Gautrachtenfest
Gautrachtenfest Gauverband Oberpfalz
140 Jahre Trachtenbewegung in Bayern
100 Jahre Trachtenverein Obertraubling - 2. Juli 2023
















Sängerinnen und Sänger vom Trachtenverein Holzhacker untermalten den Festgottesdienst im Bierzelt mit der "Bauernmesse" von Annette Thoma. Pfarrer Helmut Brunner verglich in seiner Predigt die Entwicklung der Trachtenvereine mit "Bäumen in der Natur". Sie bilden durch ihre Liebe zu Tracht, Heimat und Brauchtum in ganz Bayern ein gutes Klima und eine besondere Kulturlandschaft. Bei den Advent- und Mariensingen, Maiandachten oder Wallfahrten legen die "Trachtenbegeisterten" ein wichtiges Glaubenszeugnis ab. Auch der Festgottesdienst im Rahmen des großen Trachtenfestes ist ein wichtiger Höhepunkt, der den Glauben, die Hoffnung und die Liebe der "Trachtenbegeisterten" stärken will.






Fahrzeugsegnung - 23. Juli 2023
An Gottes Segen ist alles gelegen. Vor allem gilt dies in der kommenden Ferien- und Urlaubszeit, in der sich ganze Familien auf den Weg machen. So soll diese Zeit gut gelingen und viel Erholung und Besinnung bieten, damit Kinder wie Erwachsene wieder Kraft schöpfen für die Aufgaben des kommenden Schul- und Arbeitsjahres.
Mit Gottes Segen, Freude und Zuversicht geht es daher in die Ferienzeit.
Viele PKW, aber auch Zweiräder, fanden sich am Sonntag wieder zur alljährlichen Fahrzeugsegnung auf dem Parkplatz ein. Bei schönem, aber windigem Wetter, segnete Pfarrer Helmut Brunner die Eigentümer mit ihren Fahrzeugen.
Sommerserenade - 22. Juli 2023








Ein stimmungsvolles Konzert zugunsten des Jubiläums-Glockenspiels präsentierte der Chor „Passerida“ unter freiem Himmel.
Mehr als 200 Besucher folgten der Einladung zur „Sommerserenade im Klostergarten“. Das qualitativ hochwertig Repertoire, das Leiterin Susanne Appl mit den Sängerinnen und Sänger darbot, vermittelte den Zuhörern einen musikalischen Sommernachtstraum und brachte deren Herzen zum Klingen.
Die ausgewählte Kombination von Musik und Gartenambiente, Verköstigung und romantischer Atmosphäre, von guten Gesprächen und überraschenden Begegnungen sprach die Teilnehmer in einem ganzheitlichen Sinn an.
Für wenige Stunden wurde Obertraubling zu einem Abglanz Arkadiens. Die Sommerserenade bildete so einen abschließenden Höhepunkt des Obertraublinger Jubiläumsjahres, der "die Freunde der eher leisen Töne" zusammenführte.
Der Reinerlös von 1.500,- € kommt der Finanzierung des Glockenspiels zugute.

Verklärungskirche Berg Tabor
Im heutigen Evangelium ist Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg Tabor gestiegen. Jesus sucht die Nähe Gottes auf dem Berg.
Oben angekommen wird er verwandelt und seine Kleider werden weiß wie das Licht. Mose und Elija erscheinen und reden mit Jesus. Aus einer leuchtenden Wolke ruft eine Stimme:
Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Mt 17, 5
Verklärung des Herrn - 6. August 2023
Mit großer Dankbarkeit nahm die Pfarrgemeinde Abschied von H. H. Prof. Dr. Dr. Konrad Czech - 18. September 2023
Mit einem Gedenkgottesdienst bedankte sich die Pfarrei Obertraubling mit den Filialen Niedertraubling und Oberhinkofen für den 19-jährigen Dienst von H. H. Prof. Dr. Konrad Czech in der Pfarrgemeinde.
Msgr. Anton Schober, BGR Franz Ferstl, Pfarrer Stefan Haimerl, Pfarrvikar Anthony, Diakon Elliott Robertson und Pfarrer Helmut Brunner zelebrierten den Gedenkgottesdienst. Domprobst Dr. Franz Frühmorgen bedankte sich für die vielen Gottesdienstvertretungen, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen im Dekanat Donaustauf-Schierling und darüber hinaus.
Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder würdigte das Glaubenszeugnis des Verstorbenen und den Einsatz in der Pfarrgemeinde. Der Kirchenchor Obertraubling unter Leitung von Marcus Weigl bedankte sich mit einer festlichen Kirchenmusik. Die Pfarrgemeinde Obertraubling bleibt dem Verstorbenen und den Angehörigen in den Tagen der Trauer im Gebet verbunden.
O Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen im Frieden. Amen.



































































Bei herrlichem Wetter ging es mit dem Bus zunächst zur Kirche St. Michael in Plattling. Im Jahr 1971 wurde die Kirche geweiht und sie war von 2004 bis 2018 Wirkungsstätte von Pfarrer Jakob Wiesbeck. Der Heilige Michael als Beschützer des Volkes Israel und Bekämpfer des Bösen lässt die Gottes- und Nächstenliebe wachsen. Pfarrer i.R. Jakob Wiesbeck, Pfarrer Helmut Brunner und Diakon Elliott Robertson zelebrierten die Sonntagsmesse mit den Wallfahrern. Der Gottesdienst wurde von der Männerschola des Obertraubinger Kirchenchores musikalisch gestaltet.
Pfarrwallfahrt - 17. September 2023
Nach dem Mittagessen in Altenmarkt begab man sich zur Kirchenführung in die Asam-Basilika St. Margaretha. In dieser einzigartigen Basilika konnte man die Herrlichkeit Gottes im Besonderen spüren und in einer kurzen Dankandacht schloss sich der geistliche Kreis.
Auf der Weiterfahrt zum Gut Aiderbichl bei Deggendorf und bei einem Rundweg um das Gut gewann man einen Einblick in die Anlage und konnte sich an den Tieren und der Natur freuen. In guter Gemeinschaft nach einem ereignisreichen Tag machte sich die Gruppe auf den Rückweg nach Obertraubling.


























Die Pfarrgemeinde St. Georg verabschiedete sich am 21. September 2023 von Prof. Dr. Dr. Konrad Czech beim Requiem in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus und der anschließenden Beisetzung in Pfedelbach.
Pfarrer Helmut Brunner, Pfarrer Franz Ferstl, Pfarrer Helmut Nohanowitsch , Pfarrer Ludwig Heller, Pfarrer Andreas Simon und Pfarrer Marian Rybak zeigten ihre Verbundenheit mit dem Verstorbenen und sprachen den Angehörigen ihre Anteilnahme aus. Pfarrer Helmut Brunner würdigte den unermüdlichen Einsatz von Prof. Dr. Dr. Konrad Czech seit 2004 in der Pfarrei Obertraubling und das priesterliche Vorbild.
Abschied in Pfedelbach - 21. September 2023
Der Verstorbene hat seinen Primizspruch "Christus mache mich zum Bruder meiner Nächsten und zu deinem Diener" mit Leben erfüllt und war ein zuverlässiger Wegbegleiter unzähliger Menschen in den hellen und dunklen Stunden des Lebens. Im Gebet bleibt die Pfarrei St. Georg dem Verstorbenen auch weiterhin verbunden. Pfarrer Helmut Brunner bedankte sich bei Pfarrer Helmut Nohanowitsch von Pfedelbach für die Gastfreundschaft und Unterstützung bei der Vorbereitung.

Am Samstag, 16. September, zeigte Herr Horst Kugler von der Staatsanwaltschaft Regensburg unterschiedliche Situtationen auf, die unter den Überbegriffen "Grenzverletzungen, sexuelle Gewalt und weitere sexuelle Übergriffe" zu sehen sind. Die 30 Teilnehmer*innen zeigten sich sehr interessiert daran, wie und wo man Hilfe findet und zur Aufarbeitung bzw. Verhinderung beitragen kann.
Die Anwesenden beteiligten sich rege mit eigenen Erfahrungen und Fragen. Diese Präventionsschulung ist für Haupt- und Ehrenamtliche, die mit jungen Menschen zu tun haben, im Bistum Regensburg Pflicht.
Die Teilnahme wurde dokumentiert.
Präventionsschulung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen









Unter diesem Motto stand der Gottesdienst im Klostergarten, der vom Sachausschuss Umwelt und Schöpfung gestaltet wurde.
Der Jugendchor Passerida umrahmte die Messe im Freien musikalisch.
Pfarrer Helmut Brunner ging in seiner Predigt auf die Erschaffung der Welt ein und stellte fest, dass Gott selbst nach seinem Schöpfungstag überrascht war, wie gut ihm sein Werk gelungen sei. „Gott sah, dass es gut war.“ (Gen 1,25)
Am siebten Tag schließlich war sein Werk vollendet und er ruhte. Er schien erschöpft zu sein von seinem Tun.
Die Schöpfung Gottes bewahren - 23. September 2023
Gott hat uns Menschen die Erde anvertraut. Es liegt an uns sorgsam und liebevoll mit ihr und ihren Lebewesen umzugehen. Gönnen wir uns daher - ähnlich wie er - einen siebten Tag, um unsere Welt und unsere Werke zu betrachten. Schauen wir immer wieder genau hin, was wir unserer Erde Gutes tun können, so dass diese Welt Fortbestand haben kann.







90 Jahre Kath. Frauenbund Obertraubling - 24. September 2023
Mit einem Gottesdienst begann die Feier des 90-jährigen Bestehens des katholischen Frauenbundes in Obertraubling.
Pfarrer Helmut Brunner würdigte in seiner Predigt die zahlreichen Aktivitäten des Frauenbundes. Dazu zählen nicht nur die unermüdlichen Einsätze der Frauen für die örtlichen Belange, sondern auch die gesellschaftlichen und politischen Einflüsse, die Frauen in den letzten Jahrzehnten gewinnen konnten. In unzähligen Stunden bastelten Frauen beispielweise Palmbuschen in der Fastenzeit. Die stattlichen Erlöse würden dann seit Jahren für soziale Belange gespendet.
Der Frauenbund-Chor gestaltete mit großer Freude Gottesdienste, sang aber auch bei den Muttertagsfeiern der Frauengruppe. Die Zusammenkünfte ermöglichten vor allem den Austausch der Frauen untereinander und förderten damit den Gemeinschaftssinn. Nach der Messfeier traf man sich zum Mittagessen im Pfarrsaal. Im Anschluss bedankte sich Frau Handel im Namen des Führungsteams in einer Rückschau auf die 90 Jahre:
1933 wurde der Kath. Frauenbund von Fräulein von Grafenstein und Pfarrer Andreas Obendorfer gegründet. Geleitet wurde er von Frau Maria Bäumel. Sie brachte den Frauenbund von 1933 bis 1943 über eine schwere Zeit. Nur heimlich konnten sich in dieser Zeit die dreißig Frauen zuhause oder in der Kirche St. Georg treffen. Von 1943 bis 1949, über das Ende des 2. Weltkrieges hinaus, leitete dann Frau Anna Vilsmeier den Frauenbund. Weitere Leiterinnen waren anschließend von 1949 bis 1961 Frau Anna Wackerbauer und von 1962 bis 1981 Frau Mathilde Bauer.
Ab 1981 wurden die Leitungsaufgaben des Frauenbundes um die Ämter Kassiererin, Schriftführerin, Vertrauensfrauen und Leiterin des Frauenbund-Chores erweitert. Regelmäßig kam man seitdem zu verschiedenen Veranstaltungen im Pfarrheim der Gemeinde zusammen.
Frau Antonia Zierer leitete den Frauenbund sechszehn Jahre von 1981-1997. Aufgrund ihrer Verdienste wurde sie 2008 zum Ehrenmitglied ernannt. Ab 1997 übernahm Frau Brigitte Peis den Vorsitz des Frauenbundes. Zwölf Jahre brachte sie sich mit viel Engagement für den Frauenbund ein. Dafür wurde sie nun zum Ehrenmitglied ernannt und Urkunde und Nadel an sie übergeben.
Voll Freude konnten noch weitere Frauen für langjährige Mitgliedschaft geehrt werden:
Frau Gisela Graf, 63 Jahre; Frau Kathi Stockmeier, 62 Jahre; Frau Antonie Helget, 61 Jahre; Frau Rita Bücherl, 59 Jahre; Frau Irmgard Kliephan, 59 Jahre; Frau Gertraud Holl, 59 Jahre; Frau Edeltraut Gattinger, 55 Jahre; Frau Antonie Zierer, 52 Jahre; Frau Monika Schwarzbeck, 50 Jahre.
Nach den Ehrungen konnte sich die große Schar noch bei einem erlesenen Kuchenbüfett und Kaffee stärken und der gemeinsamen langjährigen Zeit nachsinnen. Voll Freude blickt die Pfarrgemeinde auf die langjährigen Aktivitäten zurück.