Katholische Pfarrgemeinde

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St. Georg Obertraubling

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Aktuelles

Chor der Pfarrkirche


St. Georg Obertraubling


Proben und Termine

16.05.2023

Maria!

Betrachte ich dein Bild, so bin ich gerührt. Du trägst den Erlöser auf dem Arm.


Dieses Bild lässt mich nachsinnen über die Liebe in deinem Dasein.

Trotz all der Wirrungen deines Lebens gehen Frieden und Ruhe von dir aus.

Dir und deinem Sohn vertraue ich.


Unsere Welt ist außer Atem. Schenke du uns Orientierung.

Gib uns Kraft für diese zerfurchte und überhastete Zeit.

Du liebende Mutter, bitte für uns!

Amen

Gegrüßet seist du, Maria - 1. Mai 2023

Firmung in St. Georg Obertraubling - 5. Mai 2023

26 Mädchen und Jungen aus Obertraubling und

9 Firmbewerber*innen aus Gebelkofen/Wolkering bekräftigten mit lauter Stimme: "Ich glaube".


Weihbischof Dr. Graf war beeindruckt und ermutigte die jungen Menschen in seiner Predigt: "Behaltet Euren Schwung im guten Geist. Das gibt auch der ganzen Kirche Schwung!"


Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich bei dem großen Kreis an Unterstützer*innen, die im Rahmen der Firmvorbereitung mitgeholfen hatten.

Festlicher Trompetenklang und froher Gesang umrahmte die Firmung in Obertraubling. Prof. Dr. Alfons Laumer, Weihbischof Dr. Josef Graf und Pfarrer Helmut Brunner zelebrierten den Festgottesdienst.

In den Bittgängen vor Christi Himmelfahrt werden wir uns bewusst, dass wir die wesentlichen Dinge in unserem Leben Gott verdanken. Beim Gang durch die Flure mit dem sprießenden Frühlingsgrün spüren wir, das Leben wird sich durchsetzen. In der grünenden Natur können wir der Nähe Gottes nachspüren und mit ihm ins Gespräch kommen. Er sehnt sich nach uns und unsere unermüdliche Suche ist häufig eine ungestillte Sehnsucht nach ihm, unserem Gott. Setzen wir unsere Hoffnung auf ihn und vertrauen wir ihm unser Leben an.

Auf dem Weg in den Himmel - 18. Mai 2023

Mit der Himmelfahrt Jesu beginnt ein neuer, entscheidender Schritt. Der Messias tritt seine Herrschaft an und besteigt seinen Thron im Himmel; er sitzt zur Rechten des Vaters. Nun soll allen Menschen – der ganzen Welt – Christi Botschaft verkündet werden. Und wir Menschen sollen in die Entscheidung gerufen werden. Die Flurprozession ist daher ein wichtiges Glaubenszeugnis. Es zeigt unsere Dankbarkeit als Schlüssel zu einer solidarischen und zufriedenen Lebensgestaltung sowie unser Sehnen nach Gott.

Zugleich ist dieses Sehnen aber auch immer ein Warten, ein schmerzhaftes „Noch-Nicht“. Wenn wir uns nach Neuem ausstrecken, gleichsam zu neuen Ufern aufbrechen, uns nicht zufriedengeben, dann setzt Gottes Geist alles Gute in uns in Bewegung und stößt Veränderungen an.

Goldenes Priesterjubiläum Prof. Dr. Dr. Konrad Czech - 20. Mai 2023

Laudatio von Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder:


Liebe Mitchristen, lieber Jubilar, hochwürdiger Herr Prof. Dr. Dr. Czech, Sie begehen in diesem Jahr Ihr Goldenes Priesterjubiläum. 1973 wurden Sie von Bischof Dr. Franciszek Jop, dem Bischof der gerade im Jahr zuvor neu errichteten Diözese Oppeln in der Kirchenprovinz Breslau zum Priester geweiht.

Während die Feier des silbernen Priesterjubiläums durchaus Vielen vergönnt ist, ist das Goldene Priesterjubiläum...                                 ...weiter

Erstkommunionfeiern - Mai 2023

Am 6./13./20. Mai 2023 haben 48 Kinder der 3. Klassen das Fest der Erstkommunion gefeiert.

Im Religionsunterricht, in den Tischgruppen und Schülergottesdiensten haben sich die Kinder auf diesen Tag vorbereitet.

Die Erstkommuniongottesdienste wurden vom Jugendchor, Kinderchor, Susanne Appl, Irene Noack, Martha Wagner, Marcus Weigl, Michael Wagner und Simon Wagner musikalisch gestaltet.

Gemeindereferentin Maria Handwerker übte mit den Erstkommunionkindern die Lieder ein und gestaltete die Erstkommunionkerzen. Pfarrer Helmut Brunner bedankte sich bei den Mesnern, Ministranten, Ordnern, Tischmüttern und Fotografen.

Jesus will sich in der heiligen Kommunion mit den Erstkommunionkindern stets neu verbinden und befähigt sie so, gute Früchte zu bringen, die das Leben der Mitmenschen bereichern. Die Freundschaft mit Jesus soll im Laufe des Glaubensweges immer wieder erneuert und vertieft werden.

Regen Zuspruch erfährt das Kirchen-Café in Oberhinkofen.


Bei schönstem Wetter kam es auf dem Kirchplatz bei Kuchen, Kaffee und Tee zu schönen Gesprächen in lockerer Atmosphäre.

Die Organisatorinnen laden herzlich zu den nächsten Terminen für das Kirchen-Café in Oberhinkofen ein:


Sonntag, 18.06.2023

Sonntag, 16.07.2023


jeweils nach dem Gottesdienst


Kirchen-Café in St. Michael Oberhinkofen - 21. Mai 2023

Am Pfingsttag – 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Christi Himmelfahrt - werden die Jünger vom Heiligen Geist in ihrem Osterglauben ermutigt und treten aus der Verborgenheit an die Öffentlichkeit. Sie geben Zeugnis von Jesus Christus und seiner Kirche  - das österliche Heilswerk wird vollendet.


Spüren wir Gottes Geist, so brauchen auch wir nicht zögerlich sein. Wir können das Leben mutig angehen, in seinem Sinne Entscheidungen treffen und handeln, denn das Feuer seiner Liebe wird gute Früchte tragen.


Berühre uns, Heiliger Geist! Atme in uns!


Pfingsten - Gottes Geist in uns - 28. Mai 2023

An diesem Hochfest wird uns der dreifaltige Gott vor Augen gestellt:

Dreifaltigkeitssonntag - 4. Juni 2023

Wir alle machen unsere eigenen Gotteserfahrungen. Wir merken Gott ist da auf vielfältige Weise.

Jesus hat oft von seinem Vater gesprochen und er selbst hat uns vorgelebt, wie er sich den Menschen zuwendet - durch seinen Tod, die Auferstehung und Himmelfahrt.  Durch die Sendung des Heiligen Geistes ist er immer noch gegenwärtig, obwohl der körperlich nicht mehr unter uns Menschen weilt.


Auch wenn wir Gott auf sehr unterschiedliche Art erleben, so bleibt doch eines wesentlich: Er ist ein liebender Gott, - ein dreieiniger Gott - der sich uns als Vater, Sohn und Hl. Geist zeigt und uns selbst zur Liebe befähigt.


Lassen wir den dreifaltigen Gott in unserem Leben wirken, damit er es vollende!

der Vater – von dem unser Leben ausgeht

der Heilige Geist – der belebt und unsere Kirche durch die Zeit begleitet.

der Sohn – der uns erlöst hat und einen neuen Anfang ermöglicht

Aus dem "menschlichen Werk" der Handwerkskunst und der Spender wird gleichsam ein "göttlichen Werk": Beim Klang der Glocken wird Gottes Gegenwart in den Herzen der Menschen vernommen. Genauso verbindet sich in den eucharistischen Gaben der auferstandene Herr durch Gebet und Anrufung des Heiligen Geistes mit den Gestalten von Brot und Wein und verwandelt sie in seine Gegenwart. Durch den Empfang der Heiligen Kommunion begegnen die Christen dem auferstandenen Herrn, der ihr Herz mit Freude und Dankbarkeit erfüllt, und sie immer wieder "Gottes Melodie" vernehmen lässt.

Fronleichnam - Nehmt Gottes Melodie in Euch auf! - 8. Juni 2023

Das Fronleichnamfest war in diesem Jahr geprägt von der Vorfreude auf die Weihe des Jubiläumsglockenspiels durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Pfarrer Helmut Brunner verdeutlichte in seiner Predigt wie durch Gebet und Salbung die Glocken aus ihrer "Alltäglichkeit" herausgenommen werden und eine neue "liturgische Dimension" erhalten.

Angerührt von dieser Liebes Gottes können die Christen dann an ihrem Platz im Leben "Gottes menschenfreundliche Melodie" anklingen lassen.

Zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen

Im Rahmen eines Pontifikalgottesdienstes wurde das Jubiläumsglockenspiel von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gesegnet. In seiner Ansprache verdeutlichte der Bischof die wichtige Bedeutung der Kirchenglocken, die zum Beispiel beim "Angelus-Läuten" zum Gebet und zur Besinnung auf das Geheimnis der Menschwerdung Gottes einladen. Die Kirchenglocken...

Weihe des Jubiläumsglockenspiels - 11. Juni 2023

Flurprozession am Pfingstmontag - Oberhinkofen - 29. Mai 2023

Volk Gottes unterewegs!

In diesem Jahr machte sich die Filialgemeinde auf den Weg nach Scharmassing. Direkt nach Pfingsten, dem Geburtsfest der Kirche, machen sich die Gläubigen, gestärkt durch den

Heiligen Geist, auf den Weg der Jesus-Nachfolge und bitten um Beistand und Segen für die Mitmenschen in der Sorge um das tägliche Leben, für diejenigen, die in Gesellschaft und Kirche Verantwortung tragen und diejenigen, die sich um andere sorgen, für die Landwirtschaft und alle, die

sich um die Bewahrung der Schöpfung bemühen.

Zum Abschluss des Marienmonats Mai versammelte sich die Gemeinde zu später Stunde zur letzten

Maiandacht zum ersten Mal vor der Friedhofskapelle im Waldfriedhof.


Nach Gebeten und Gesängen zu Ehren der Muttergottes und der Bitte um ihre

Fürsprache zogen die Gläubigen in einer Lichterprozession das große Lourdeslied singend zur Kirche St. Michael. Dort fand die Andacht mit dem eucharistischen Segen ihren Abschluss."

Letzte Mainandacht - Oberhinkofen - 31. Mai 2023

Die 25 Glocken des Jubiläumsglockenspiels wurden mit einem Schwerlastenkran durch die Firma Perner aus Passau sicher in den Turm gehoben.

Zu diesem besonderen Ereignis kam auch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer nach Obertraubing, um zusammen mit den Kindergartenkindern, den Schülerinnen und Schülern der Grund- und Realschule die "schwebenden Glocken" zu bestaunen. Zu dieser besonderen "Glockenreise" kamen auch viele Besucher/-innen aus Obertraubling und Umgebung, die das Geschick der Mitarbeiter der Firma Perner bestaunten.

Glockenreise in den Kirchturm von St. Georg - 13. Juni 2023

Erstmaliges Anläuten des Jubiläumsglockenspiels - 22. Juni 2023

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer feierte am Donnerstag in der Pfarrkirche St. Georg eine Pontifikalvesper. In seiner Homilie griff er ein Wort aus dem Kolosserbrief auf:

"Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen." (Kol  3,16).

Er verdeutlichte damit die tiefere Bedeutung des Jubiläumsglockenspiels.

13 Personen aus allen Altersgruppen verdeutlichten mit dem Wort "OBERTRAUBLING", dass sie ein besonderes Heimatgefühl mit dem Ort Obertraubling verbinden.

Pfarrerin Ingrid Koschnitzke und Pfarrer Helmut Brunner verdeutlichten mit einem biblischen Vergleich die treue Wegbegleitung Gottes in den 1150 Jahren der Ortsgeschichte.

Nach dem Ökumenischen Dankgottesdienst wurde am Rathaus-Gedenkstein eine Erinnerungstafel gesegnet und enthüllt. Die Gemeinde Obertraubling und die Freiwillige Feuerwehr erinnerten an den besonderen Einsatz der Verstorbenen für die Gemeinde Obertraubling.

Ökumenischer Jubiläumsgottesdienst - 24. Juni 2023

Die Gemeinde Obertraubling dankte mit einem Ökumenischen Gottesdienst der Menschen, die in Obertraubling leben und sich für das Gemeinwohl einsetzen.

Pfarrer Helmut Brunner ging in seiner Predigt auf die vier Aufgaben "Retten, Löschen, Bergen, Schützen" der Freiwilligen Feuerwehr ein: Die Frauen und Männer in der Freiwilligen Feuerwehr, die einen besonderen ehrenamtlichen Dienst ausüben, sind Menschen mit einem sehenden, mutigen, weiten und tröstenden Herzen. Sie folgen mit ihrem Einsatz für andere Menschen dem Beispiel Jesu, der uns die Sorge für die Mitmenschen ans Herz gelegt hat.

Am Ende des Festgottesdienstes wurde die restaurierte Vereinsfahne und die neuen Fahnenbänder gesegnet.

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Obertraubling - 25. Juni 2023

Mit einem Festgottesdienst zum 150-jährigen Gründungsjubiläum dankte die Freiwillige Feuerwehr Obertraubling für die lange Vereinsgeschichte und gedachte zugleich der verstorbenen Mitglieder.

Am Sonntag, 2. Juli 2023 gab es fünf Gründe für ein großartiges Trachtenfest in Obertraubling:

100 Jahre Trachtenverein "Holzhacker" e.V. Obertraubling

125 Jahre Trachtenverein Regensburg "Stamm" e.V.

100 Jahre Trachtengau Niederbayern - Niederbayerisches Gautrachtenfest

Gautrachtenfest Gauverband Oberpfalz

140 Jahre Trachtenbewegung in Bayern

100 Jahre Trachtenverein Obertraubling - 2. Juli 2023

Sängerinnen und Sänger vom Trachtenverein Holzhacker untermalten den Festgottesdienst im Bierzelt mit der "Bauernmesse" von Annette Thoma. Pfarrer Helmut Brunner verglich in seiner Predigt die Entwicklung der Trachtenvereine mit "Bäumen in der Natur". Sie bilden durch ihre Liebe zu Tracht, Heimat und Brauchtum in ganz Bayern ein gutes Klima und eine besondere Kulturlandschaft. Bei den Advent- und Mariensingen, Maiandachten oder Wallfahrten legen die "Trachtenbegeisterten" ein wichtiges Glaubenszeugnis ab. Auch der Festgottesdienst im Rahmen des großen Trachtenfestes ist ein wichtiger Höhepunkt, der den Glauben, die Hoffnung und die Liebe der "Trachtenbegeisterten" stärken will.

Fahrzeugsegnung - 23. Juli 2023

An Gottes Segen ist alles gelegen. Vor allem gilt dies in der kommenden Ferien- und Urlaubszeit, in der sich ganze Familien auf den Weg machen. So soll diese Zeit gut gelingen und viel Erholung und Besinnung bieten, damit Kinder wie Erwachsene wieder Kraft schöpfen für die Aufgaben des kommenden Schul- und Arbeitsjahres.


Mit Gottes Segen, Freude und Zuversicht geht es daher in die Ferienzeit.

Viele PKW, aber auch Zweiräder, fanden sich am Sonntag wieder zur alljährlichen Fahrzeugsegnung auf dem Parkplatz ein. Bei schönem, aber windigem Wetter, segnete Pfarrer Helmut Brunner die Eigentümer mit ihren Fahrzeugen.

Sommerserenade - 22. Juli 2023

Ein stimmungsvolles Konzert zugunsten des Jubiläums-Glockenspiels präsentierte der Chor „Passerida“ unter freiem Himmel.


Mehr als 200 Besucher folgten der Einladung zur „Sommerserenade im Klostergarten“. Das qualitativ hochwertig Repertoire, das Leiterin Susanne Appl mit den Sängerinnen und Sänger darbot, vermittelte den Zuhörern einen musikalischen Sommernachtstraum und brachte deren Herzen zum Klingen.

Die ausgewählte Kombination von Musik und Gartenambiente, Verköstigung und romantischer Atmosphäre, von guten Gesprächen und überraschenden Begegnungen sprach die Teilnehmer in einem ganzheitlichen Sinn an.


Für wenige Stunden wurde Obertraubling zu einem Abglanz Arkadiens. Die Sommerserenade bildete so einen abschließenden Höhepunkt des Obertraublinger Jubiläumsjahres, der "die Freunde der eher leisen Töne" zusammenführte.


Der Reinerlös von 1.500,- € kommt der Finanzierung des Glockenspiels zugute.

Verklärungskirche Berg Tabor

Im heutigen Evangelium ist Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg Tabor gestiegen. Jesus sucht die Nähe Gottes auf dem Berg.


Oben angekommen wird er verwandelt und seine Kleider werden weiß wie das Licht. Mose und Elija erscheinen und reden mit Jesus. Aus einer leuchtenden Wolke ruft eine Stimme:


Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. Mt 17, 5

Verklärung des Herrn - 6. August 2023

Mit großer Dankbarkeit nahm die Pfarrgemeinde Abschied von H. H. Prof. Dr. Dr. Konrad Czech - 18. September 2023

Mit einem Gedenkgottesdienst bedankte sich die Pfarrei Obertraubling mit den Filialen Niedertraubling und Oberhinkofen für den 19-jährigen Dienst von H. H. Prof. Dr. Konrad Czech in der Pfarrgemeinde.

Msgr. Anton Schober, BGR Franz Ferstl, Pfarrer Stefan Haimerl, Pfarrvikar Anthony, Diakon Elliott Robertson und Pfarrer Helmut Brunner zelebrierten den Gedenkgottesdienst. Domprobst Dr. Franz Frühmorgen bedankte sich für die vielen Gottesdienstvertretungen, Urlaubs- und Krankheitsvertretungen im Dekanat Donaustauf-Schierling und darüber hinaus.

Pfarrgemeinderatssprecher Dr. Daniel Moder würdigte das Glaubenszeugnis des Verstorbenen und den Einsatz in der Pfarrgemeinde. Der Kirchenchor Obertraubling unter Leitung von Marcus Weigl bedankte sich mit einer festlichen Kirchenmusik. Die Pfarrgemeinde Obertraubling bleibt dem Verstorbenen und den Angehörigen in den Tagen der Trauer im Gebet verbunden.

O Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen im Frieden. Amen.

Bei herrlichem Wetter ging es mit dem Bus zunächst zur Kirche St. Michael in Plattling. Im Jahr 1971 wurde die Kirche geweiht und sie war von 2004 bis 2018 Wirkungsstätte von Pfarrer Jakob Wiesbeck. Der Heilige Michael als Beschützer des Volkes Israel und Bekämpfer des Bösen lässt die Gottes- und Nächstenliebe wachsen. Pfarrer i.R. Jakob Wiesbeck, Pfarrer Helmut Brunner und Diakon Elliott Robertson zelebrierten die Sonntagsmesse mit den Wallfahrern. Der Gottesdienst wurde von der Männerschola des Obertraubinger Kirchenchores musikalisch gestaltet.

Pfarrwallfahrt - 17. September 2023

Nach dem Mittagessen in Altenmarkt begab man sich zur Kirchenführung in die Asam-Basilika St. Margaretha. In dieser einzigartigen Basilika konnte man die Herrlichkeit Gottes im Besonderen spüren und in einer kurzen Dankandacht schloss sich der geistliche Kreis.


Auf der Weiterfahrt zum Gut Aiderbichl bei Deggendorf und bei einem Rundweg um das Gut gewann man einen Einblick in die Anlage und konnte sich an den Tieren und der Natur freuen. In guter Gemeinschaft nach einem ereignisreichen Tag machte sich die Gruppe auf den Rückweg nach Obertraubling.

Die Pfarrgemeinde St. Georg verabschiedete sich am 21. September 2023 von Prof. Dr. Dr. Konrad Czech beim Requiem in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus und der anschließenden Beisetzung in Pfedelbach.

Pfarrer Helmut Brunner, Pfarrer Franz Ferstl, Pfarrer Helmut Nohanowitsch , Pfarrer Ludwig Heller, Pfarrer Andreas Simon und Pfarrer Marian Rybak zeigten ihre Verbundenheit mit dem Verstorbenen und sprachen den Angehörigen ihre Anteilnahme aus. Pfarrer Helmut Brunner würdigte den unermüdlichen Einsatz von Prof. Dr. Dr. Konrad Czech seit 2004 in der Pfarrei Obertraubling und das priesterliche Vorbild.

Abschied in Pfedelbach - 21. September 2023

Der Verstorbene hat seinen Primizspruch "Christus mache mich zum Bruder meiner Nächsten und zu deinem Diener" mit Leben erfüllt und war ein zuverlässiger Wegbegleiter unzähliger Menschen in den hellen und dunklen Stunden des Lebens. Im Gebet bleibt die Pfarrei St. Georg dem Verstorbenen auch weiterhin verbunden. Pfarrer Helmut Brunner bedankte sich bei Pfarrer Helmut Nohanowitsch von Pfedelbach für die Gastfreundschaft und Unterstützung bei der Vorbereitung.

Am Samstag, 16. September, zeigte Herr Horst Kugler von der Staatsanwaltschaft Regensburg unterschiedliche Situtationen auf, die unter den Überbegriffen "Grenzverletzungen, sexuelle Gewalt und weitere sexuelle Übergriffe" zu sehen sind. Die 30 Teilnehmer*innen zeigten sich sehr interessiert daran, wie und wo man Hilfe findet und zur Aufarbeitung bzw. Verhinderung beitragen kann.

Die Anwesenden beteiligten sich rege mit eigenen Erfahrungen und Fragen. Diese Präventionsschulung ist für Haupt- und Ehrenamtliche, die mit jungen Menschen zu tun haben, im Bistum Regensburg Pflicht.

Die Teilnahme wurde dokumentiert. 

Präventionsschulung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen

Unter diesem Motto stand der Gottesdienst im Klostergarten, der vom Sachausschuss Umwelt und Schöpfung gestaltet wurde.

Der Jugendchor Passerida umrahmte die Messe im Freien musikalisch.


Pfarrer Helmut Brunner ging in seiner Predigt auf die Erschaffung der Welt ein und stellte fest, dass Gott selbst nach seinem Schöpfungstag überrascht war, wie gut ihm sein Werk gelungen sei. „Gott sah, dass es gut war.“ (Gen 1,25)

Am siebten Tag schließlich war sein Werk vollendet und er ruhte. Er schien erschöpft zu sein von seinem Tun.

Die Schöpfung Gottes bewahren - 23. September 2023

Gott hat uns Menschen die Erde anvertraut. Es liegt an uns sorgsam und liebevoll mit ihr und ihren Lebewesen umzugehen. Gönnen wir uns daher - ähnlich wie er - einen siebten Tag, um unsere Welt und unsere Werke zu betrachten. Schauen wir immer wieder genau hin, was wir unserer Erde Gutes tun können, so dass diese Welt Fortbestand haben kann.

90 Jahre Kath. Frauenbund Obertraubling - 24. September 2023

Mit einem Gottesdienst begann die Feier des 90-jährigen Bestehens des katholischen Frauenbundes in Obertraubling.


Pfarrer Helmut Brunner würdigte in seiner Predigt die zahlreichen Aktivitäten des Frauenbundes. Dazu zählen nicht nur die unermüdlichen Einsätze der Frauen für die örtlichen Belange, sondern auch die gesellschaftlichen und politischen Einflüsse, die Frauen in den letzten Jahrzehnten gewinnen konnten. In unzähligen Stunden bastelten Frauen beispielweise Palmbuschen in der Fastenzeit. Die stattlichen Erlöse würden dann seit Jahren für soziale Belange gespendet. Weiterlesen...

Mit einem Dankgottesdienst feierten die Jubilare, die vor 40, 50, 55 und 70 Jahren den Bund der Ehe mit folgenden Worten geschlossen haben:


„Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an.

Ich verspreche Dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet.


Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Tag der Ehejubilare - 30. September 2023

PGR-Sprecher Dr. Daniel Moder bemerkte in seiner Ansprache hierzu, dass er selbst auf 18 Ehejahre zurückblicken könne und sich in dieser Zeit von Gott begleitet gefühlt habe. Er hoffe, dass auch die Jubilare dies immer wieder einmal fühlen konnten und die Begleitung durch Gott spüren durften. Gottvertrauen und Zuversicht wünsche er den Eheleuten von ganzem Herzen für die Zukunft.


Nach dem Schlussgegen waren die Paare zur Einzelpaarsegnung durch Pfarrer Helmut Brunner eingeladen und bekamen zur Erinnerung eine Kerze überreicht. Im Anschluss wurde noch auf dem Platz vor der Kirche mit einem Glas Sekt angestoßen.

Es ist eine Augenweide diese Fülle zu sehen.

Das Hereintragen der Erntekrone zu Beginn des Gottesdienstes lässt das Herz höherschlagen.

Wie reich sind wir doch beschenkt!


Durch das Hinschauen und Innehalten sagen wir Dank für all die Geschenke, die Gott uns immer wieder macht. Diese Gaben wollen wir mit unseren Mitmenschen teilen und so Gott die Ehre und den Dank erweisen.


Dank gilt auch der Stubenmusik, die die Eucharistiefeier seit vielen Jahren feierlich umrahmt.

Erntedank mit Trachtenverein und Stubenmusik - 1. Oktober 2023

Seit Jahren wird Gewachsenes aus Garten, Feld, Wald und Wiese vom Trachtenverein in unsere Kirche gebracht und festlich aufgebaut.

Seit viel Jahren pilgern Menschen zur kleinen Einsiedelei. Die Quelle an der Außenseite der kleinen Kirche gilt als Heilquelle. Viele Gläubige tragen daher seit Jahrhunderten ihre Anliegen zur Schmerzhaften Mutter Gottes. So machten sich auch in diesem Jahr wieder 42 Wallfahrer aus Obertraubling auf den Weg.


Nach zweieinhalb Stunden durch Wald und über Felder und Wiesen feierte die Gruppe mit der spontan zusammengefundenen Männerschola und Pfarrer Helmut Brunner Gottesdienst. Gestärkt im Glauben und mit einem freudigen Herzen konnte man bei herrlichen Wetter diesen Feiertag ausklingen lassen.

32. Fußwallfahrt nach Frauenbründl - 3. Oktober 2023

Eine Woche später als die übrige Pfarrei feierten die Christen in Niedertraubling das Erntedankfest. In der kleinen Kirche nahm der reich geschmückte Erntedankaltar wieder einen besonderen Platz ein. Mit sehr viel Liebe und Mühe haben Anni und Andrea Schubert vor dem Volksaltar aus zahlreichen Obst- und Gemüsesorten sowie mit vielerlei Früchten von Feld und Garten, einen prächtig gestalteten Erntegabentisch errichtet.


Gott für die Vielzahl der Nahrungsmittel und Früchte Dank zu sagen zeigt, dass wir diesen Reichtum als nicht selbstverständlich erachten, sondern dies als Teil der Schöpfung Gottes sehen. Danke, Herr für all diese Gaben!

Erntedankfest in St. Peter Niedertraubling - 8. Oktober 2023

Nach einigen Übungsstunden mit ihren erfahrenen Gruppenleiter/innen wurden sechs Mädchen im Vorabendgottesdienst am 7. Oktober feierlich in den Dienst als Ministrantinnen aufgenommen. Bevor sie Pfarrer Brunner ihr Versprechen zu einem treuen und zuverlässigen Dienst gaben, erklärten sie mit einigen Symbolen, worauf es im Ministrantendienst ankommt. Gemeindereferentin Maria Handwerker und alle Ministranten/innen freuen sich über die Verstärkung. Die Gottesdienstgemeinde gratulierte den "Neuen" mit einem Applaus. 

Neue Ministranten in Obertraubling - 7. Oktober 2023

Am letzten Septemberwochende konnten 28 Ministranten mit Gemeindereferentin Maria Handwerker und drei Elternteilen als Begleitern ein gemeinsames Wochenende in der Bärwurz-Resl-Hütte in Kollnburg genießen.


Auf dem Programm standen gemeinsames Kochen, Grillen und Spielen. Beim Besuch im Kletterwald in St. Englmar war der Abenteuer- und Gemeinschaftsgeist besonders gefragt. Einer Andacht zum Thema "Schön, dass es dich gibt" rundete das erlebnisreiche Wochenende am Sonntag ab.


 

Hüttenwochenende aller Ministranten - 22. bis 24. September

Das Vorbereitungsteam konnte 22 Kinder vom Kleinkind bis zum Grundschulalter mit ihrem Eltern und Begleitern zum Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal begrüßen.

Staunend vollzogen die jungen Christen das Wachsen eines Baumes mit dem Reifen der Früchte nach. Mit frohen Liedern lobten sie Gott und seine Gaben für uns Menschen. Mit einem echten Apfel in der Tasche gings dann wieder nach Hause oder weiter in die Kirche zu den "Großen". Dort lud Pfarrer Brunner alle Kinder beim Vater unser zu einem großen Kreis um den Altar ein. Ein schönes Zeichen der Gemeinschaft nach der langen Zeit der Pandemie.

Der nächste Kleinkindergottesdienst findet am 12. Nov. statt.

Kleinkindergottesdienst "Gottes gute Gaben" - 8. Oktober 2023

Der Seniorenbeirat spendete im Frühjahr dem Kindergarten St. Konrad zum „Tag des Baumes“ eine Scharlachkirsche. Nun wurde dieser Baum zusammen mit den Kindern gepflanzt.


So ein Baum treibt im Frühjahr zaghaft Blätter aus. Im Sommer finden dann in Blätterdickicht Vögel Unterschlupf und im Herbst fallen die prächtig gefärbten Blätter zu Boden. Der Baum braucht dazu aber auch gute Bedingungen, z.B. Raum für seine Wurzeln, ausreichend Nährstoffe und vor allem genug Wasser – nur dann wächst und gedeiht er.

Ein Baum für den Kindergarten St. Konrad - 17. Oktober 2023

Wie die Scharlachkirsche so benötigen auch die Kinder starke Wurzeln zum Wachstum. Eltern, Erzieher/innen in Kindergarten und Schule und auch die Gesellschaft selbst ist gefordert gute Bedingungen zu schaffen. So werden Kinder gestärkt und können im Leben bestehen.


Nach einem Lied der Kinder wurden die Ärmel hochgekrempelt und der Baum gepflanzt. Möge auch Gott seinen Beitrag zum Gedeihen leisten!

„Ihr seid das Salz der Erde!“ So lautet das Motto des diesjährigen Weltmissionssonntags.


Wir Christen sollen Quelle der Hoffnung für Menschen sein, die oft vergessen werden. Solidarisch sollen wir uns zeigen durch Spenden oder den Kauf von Weltmissionsartikeln, damit Menschen auch von ihrer Hände Arbeit leben können. Praktische Hilfe ist so möglich.

Vielen Dank an die Helfer beim Verkauf  in Obertraubling und Oberhinkofen.


Vergelt’s Gott!

Weltmissionssonntag - 22. Oktober 2023

Allerheiligen und Allerseelen - November 2023

An Allerheiligen gedenken wir der verstorbenen Angehörigen, Freunde, Nachbarn und allen, die uns am Herzen liegen.

In der Taufe sind wir zu Kindern Gottes geworden: Gott hat uns die Zusage geschenkt, dass er uns liebt – jeden einzelnen kennt er beim Namen und bietet ihm seine Freundschaft an.

Weichen wir nicht von ihm, auch wenn nicht immer alles in unserem Leben gelingt! Gerne dürfen wir auch um Erbarmen für unsere Verstorbenen bitten.

In Zeiten der Trauer kann Gott für uns Quelle des Trostes sein, oder sich auch als Stein des Anstoßes zeigen, weil wir vielleicht sein Handeln nach irdischem Maß nicht verstehen können.

Entzünden wir an Allerheiligen mit dem Licht der Osterkerze für jeden Verstorbenen eine Kerze, dann ist dies ein sichtbares Zeichen für die Auferstehung und falls wir wollen auch eine Zusage für uns persönlich. Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir unser Ziel bei Gott im Himmel erreichen werden.


So ist Allerheiligen doch ein hoffnungsvolles Fest.

Der heilige Martin von Tours als Schutzpatron der kleinen Nebenkirche in Piesenkofen ist seit Jahrhunderten ein Wegbegleiter vieler Gläubiger.


Der Rokokoaltar in dem Piesenkofener Kirchlein wird gesäumt von der Hl. Barbara und der Hl. Katharina. Oberhalb des Bildes thront die Hl. Maria mit dem Kinde von Putten-Engeln umgeben.


Das Hochaltarbild selbst zeigt die Aufnahme des Heiligen Martin in den Himmel. Rechts unten im Altarbild – ganz unscheinbar – die Szene der Mantelteilung des Heiligen mit dem Bettler.

St. Martin - Patrozinium - 11. November 2023

So feiert die Gemeinde am 11. November das Patrozinium des beliebten Kirchleins. Und die Kinder der Gemeinde versammeln sich alljährlich zur Martinsfeier und zum Martinsumzug. Das ist ein wunderbares Zeichen des auch heute noch gelebten Glaubens an das Gute in der Welt.

Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewalt in den Weltkriegen. Die lange Friedenszeit in unserem Land und nur noch wenige Zeitzeugen lassen die Erinnerung verblassen.


Doch die neueren Konflikte zeigen, wie fragil der Friede ist. Viele Männer, Frauen und Kinder weltweit sind von Gewalt, Terror, Verfolgung, Gefangenschaft und Tod betroffen.

Wir Christen können die Gegenwart nutzen und unseren Teil für eine bessere Zukunft beitragen.

Voll Hoffnung, dass alle Tränen einmal getrocknet werden, gedenken wir aller Betroffenen heute.

Volkstrauertrag - 18. November 2023

Eine große Zahl von Kindern feierte mit ihren Eltern und Begleitern das Fest des Hl. Martin im Pfarrsaal.


Teammitglieder stellten eindrucksvoll die Erzählung von der Mantelteilung und der folgenden Christusbegegnung im Traum vor.

Alle Anwesenden folgten gebannt und stimmten laut das Martinslied in einem Laternenzug an.


Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein konnten Kontakte zwischen den Familien geschlossen werden. Für die Kinder gab es Gelegenheit zum Basteln und Malen. 

St. Martin - Kleinkindergottesdienst - 12. November 2023

Mit viel Spass und Sorgfalt gingen die Ministrantinnen und Ministranten wieder ans Werk, formten und verzierten die verschiedensten Plätzchen für die Verkaufsaktion am 1. Adventsonntag.


Der Erlös kommt der Ministrantenkasse zugute. Ein herzlicher Dank geht auch an alle Eltern, die Teig und Zutaten gespendet haben.

Weihnachtsbäckerei - 18. November 2023

Als Kinder Gottes und in der Nachfolge Christi sind wir nicht unbedeutend. Er, als unser König, geht uns mit gutem Beispiel voran.


So hängt es an uns, ob sich diese Welt zum Guten verändert. Sicher können und müssen wir nicht die ganze Welt retten, aber wir können unseren kleinen Beitrag dazu leisten.


Fragen wir uns daher: Wie gehe ich mit Menschen um, die in Not sind?

Dabei geht es nicht nur um Materielles. Schenke ich ihnen einen ehrlichen Blick und ein offenes Ohr? Kreisen wir nur um uns selbst, so geraten wir schnell in Gefahr unser Leben ohne Gott einzurichten.


Schauen wir deshalb mit viel Liebe und einem offenen Herzen auf unsere Mitmenschen, dann werden wir in ihnen auch Christus, unseren König, entdecken!

Christkönigsonntag - 26. November 2023

Vor Weihnachten bindet Frau Gerlinde Pielmeier seit vielen Jahren einen Kranz aus Tannenzweigen. Gemeinsam mit Mesner Michael Wagner wird er in die Kirche gebracht und geschmückt. Beeindruckend groß ist er, wenn man direkt vor ihm steht. Doch wozu all diese Mühe?

Advent 2023

Der Advent als Vorbereitungszeit auf das Geburtsfest Jesu will besonders gestaltet sein. Jesus, der Sohn Gottes, kommt zu uns in die Welt, um Frieden und Heil zu bringen.


Es liegt an uns, dem Warten auf seine Ankunft eine tiefe Bedeutung zu geben.


Wachsam und sensibel sollen wir unser Leben betrachten, damit wir erahnen, was unser Anteil an der Heilsbotschaft werden kann.


Machen wir uns also auf den Weg zum Weihnachtsfest hin!

Still und nur im Kerzenlicht wartet die Gemeinde in der dunklen Kirche auf das wahre Licht, auf die Geburt Christi.


Auf dem Weg zum Licht zeigt sich die Sehnsucht nach dem Messias. Er soll an die Tür meines Herzen klopfen und ich will ihn in mein Leben lassen, so dass er es hell und freudig machen kann.


So warten wir auf sein Kommen an Weihnachten und auch später einmal, wenn er wiederkommt in Herrlichkeit am Ende der Zeit.

Roratemessen am Dienstagmorgen - 2023

Am Nikolaustag feierten die Senioren mit Pfarrer Helmut Brunner eine Messe im Pfarrheim.


Im Anschluss gab es Kaffee und Stollen. Die guten Gespräche wurden noch erweitert durch den Nikolausbesuch. In seinem goldenen Buch wusste er doch viel Interessantes aus dem Gemeindeleben zu lesen. Auch Pfarrer Brunner wurde mit kleinen Anekdoten überrascht.


Schließlich hatte der Nikolaus aber auch für jeden Besucher ein kleines Geschenk bereit, so dass der Nachmittag gelungen war.

Seniorengottesdienst mit Nikolausbesuch - 6. Dezember 2023

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. (Lk 1, 30)


„Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.“( Lk 1, 38)



Maria, die Begnadete, stellte sich ganz in den Hintergrund als der Engel zu ihr sprach. Sie, die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, war vom ersten Augenblick ihres Lebens von der Erbschuld frei.


Wir Menschen können ebenso auf die Gnade des ewigen Lebens hoffen, wenn wir für den Anruf Gottes offen sind, ihn als den Schöpfer der Welt und unseren Gott sehen. Einen Gott, der es nur gut mit uns meint, der uns zum Heil führt.

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria - 8. Dezember

Mit dem Zug gings zuerst nach Regensburg auf den Weihnachtsmarkt am Neupfarrplatz. Dort deckten sich einige der fast 40 Teilnehmer/innen rund um Gemeindereferentin Maria Handwerker mit ersten Weihnachtsgeschenken ein. Das Anstehen vor der Minoritenkirche wurde zum (kalten) Geduldsspiel, technische Problem sorgten für einen späten Einlass. Doch dann konnten alle endlich die phänomenale Lichtshow zu den letzten vier Tagen der Schöpfung genießen. Der Ausflug war auch ein kleines Dankeschön der Pfarrei für den zuverlässigen Ministrantendienst übers Jahr.

Nach dem Familiengottesdienst war das Kirchencafe voll besetzt.


Bei zahlreichen Leckereien, Kaffee usw. trafen sich wieder viele Kinder und Ewachsene im Pfarrsaal, sehr zur Freude des Vorbereitungsteams.

Ganz nach dem Motto des Gottesdienstes "Mach dich bereit" bekundete die neue Ministrantin Agnes Benker ihren Bereitschaft, ihren Dienst am Altar zuverlässig zu tun und die Gemeinschaft der Ministranten in Oberhinkofen zu unterstützen.


Pfr. i.R. Jakob Wiesbeck nahm dieses Versprechen freudig an und überreichte ihr das Ministrantenkreuz. Die beiden Oberministranten und Gemeindereferentin Maria Handwerker gratulierten ebenso wie die ganze Gottesdienstgemeinde mit Applaus.

Ministrantenausflug zur Lichtshow Genesis II - 3. Dezember 2023

Kirchencafé in Oberhinkofen - 3. Dezember 2023

Ministrantenaufnahme in Oberhinkofen - 3. Dezember 2023

Die thematische Gestaltung des Familiengottesdienstes übernahmen die Erstkommunionkinder zusammen mit Frau Handwerker.

Stimmungsvoller Advent in der Pfarrkirche - 17. Dezember 2023

Die Trachtenkapelle Obertraubling-Wolfskofen, das Gesangsduo „De a no“ des Trachtenvereines, die Hochalm Musi, der Wiesenter Dreigesang sowie der Kinderchor St. Georg und Sprecher Wolfgang Viehbacher sorgten für einen gelungenen Abend, der mit „Tauet, Himmel, den Gerechten“ als Volksgesang abschloss.


Die freiwilligen Spenden gingen an „Mütter in Not“ und die Sozialstation Bruder Konrad. Herzliches Vergelt´s Gott an alle Mitwirkende und Spender!

Das Obertraublinger Adventsingen und -musizieren hat auch dieses Jahr wieder die Besucher in die Vorweihnachtsstimmung versetzt.

Sehr eindrucksvoll und kreativ brachten die Jungen und Mädchen mit ihren Leiter/innen in einem Puzzle zum Ausdruck, was für sie zum Frieden gehört:


Zusammenhalt, Freiheit, kein Rassismus, kein Krieg, Respekt, kein Streit, rücksichtsvoll sein, Freundschaft, Wohlbefinden, Herzlichkeit, mehr Miteinander, keine Ungerechtigkeit, Gleichberechtigung, Gemeinschaft, u.v.m.


Die entstandene Friedenstaube ist noch einige Zeit in der Kirche zur Erinnerung und Einladung aufgestellt.

"Auf der Suche nach Frieden" - 21. Dezember 2023

Friedenslichtgottesdienst mit den Pfadfindern.

Mit kleinen Spielszenen deuten Mitglieder der Pfadfindergruppe Bonobos an, wie sie in ihrem Alltag Störungen und Unfrieden erleben durch Mobbing, Diebstahl, Streitereien und Ausgrenzung.

Pfarrer Brunner bedankte sich für die aktive Gestaltung des Gottesdienstes und den zuverlässigen Einsatz der Pfadfinder/innen Obertraubling, Stamm Trubilo, während des ganzen Jahres.

In Armut, Kälte und Verlassenheit ist einer in die Welt gekommen, der mit seinem Leben Licht und Wärme bringt. Vielleicht können wir heute spüren:


Dieses wehrlose Kind wird der Welt Zukunft schenken, sie vom Unheil befreien und erlösen. Alle Tränen werden versiegen, Liebe und Freude werden einst sein.


Sagen wir also JA zu der Hoffnung, die in dieser Nacht geboren wird.

Lassen wir ihn in unser Herz ein!

Heilige Nacht - 24. Dezember 2023

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: Er ist der Christus, der Herr – Lk 2,11

Lange schon sind wir unterwegs, sind auf der Suche in dieser leidvollen Welt; sind müde, schwach und hilflos wie dieses Kind im Stall.


Betrachten wir das Kind, so öffnet sich Herz und Geist:


Frohe Weihnacht meint, die Last des Lebens mit etwas mehr Leichtigkeit tragen zu können, weil du uns Menschen unendlich liebst und stets mit uns gehst. So können wir im Vertrauen auf deine Liebe und Freude zukünftig den Weg hoffnungsvoll weitergehen. Wir können aufeinander zugehen, füreinander da sein und einander annehmen. So tragen wir deine frohe Botschaft zu den Menschen.


Ich bin das Licht, das in die Dunkelheit leuchtet!

Weihnachten - Liebeserklärung Gottes an uns Menschen - 25. Dez. 2023

Kinderkrippenfeiern in Obertraubling und Oberhinkofen

"Ob es mal einen gibt, der auch nach mir schaut, so wie ich nach den Schafen?" fragt einer der Hirten, bevor er vom Engel die Frohe Botschaft von der Geburt des Jesuskindes in Betlehem hörte und sich sogleich auf den Weg dorthin machte, in der Hoffnung auf eine guten Hirten für alle Menschen und für alle Zeiten.

Viele Kinder haben wieder in vielen Proben das Krippenspiel einstudiert, unterstützt von ihren Familien beim Lernen der Texte und Finden geeigneter Kleidungen. Umrahmt von festlicher Musik und stimmungsvollen Liedern erlebten Kinder und Erwachsene in den beiden vollbesetzten Kirchen eindrucksvoll die Weihnachtsgeschichte mit. Ein herzlicher Dank gilt allen Verantwortlichen, die sich um Organisation, Proben und Spieler gekümmert haben!


Krippenfeier für Kleinkinder in St. Martin, Piesenkofen

Mit großer Begeisterung stimmten die vielen Kinder mit ihren Familien ein in das Geschehen rund um die Geburt des Jesuskindes in der Krippe. Ob nun die Schafe "mäh" machten oder die Hunde bellten, alle Anwesenden in der vollbesetzten Kirche unterstützen stimmgewaltig die Erzählung. Vertraute Lieder zogen die versammelte Gemeinde in den Bann des Weihnachtsgeschehens.

Gemeindereferentin Maria Handwerker dankte herzlich allen Mitwirkenden und gab den Kindern den Tipp, bei der Krippe daheim auch mal den Schafen zu lauschen und sie evtl. näher zur Krippe zu stellen.

Sehnsucht nach einem guten Hirten - 24. Dezember 2023

Noch wirkt Weihnachten im Kerzenschein.

Es regt zum Nachdenken an.

Persönlicher Jahresrückblick!

Manches rührt zu Tränen. - ob Freude oder Leid!


So wie ich bin, geht mein Gott mit mir durch die Zeit.

Er ist mit mir unterwegs als mein treuer Begleiter.

Ihm kann ich mich und das neue Jahr anvertrauen.


Ein Blick zum Himmel lohnt sich:

Gott segne uns und das neue Jahr!

Jahreswechsel – Grund zum Innehalten

Maria - dein Dasein, deine Stille, dein JA, deine Demut, dein Bewahren, dein Zusammenfügen, deine Treue und dein Aushalten – all das zeigt uns deine Liebe zu Gott.


Liegt diese Liebe wie ein Segen über dem neuen Jahr, sind wir beschützt und begleitet.


Auf deine Fürsprache bauen wir!






Hochaltar - Kloster- und Wallfahtskirche Andechs

Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria - 1. Januar 2024

65 Kinder und Jugendliche in 16 Gruppen (neun in Obertraubling, fünf in Oberhinkofen, zwei in Niedertraubling) machten sich königlich gekleidet an insgesamt vier Tagen auf den Weg durch die Pfarrei. Sie brachten den Weihnachtssegen mit Begeisterung und Weihrauchduft. Mit den gesammelten Spenden werden Projekte zur Bildung und Gesundheit für Kinder in der ganzen Welt unterstützt.  Unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde in Amazonien und weltweit Segen bringen und Segen sein" gestalteten die Sternsinger zum Abschluss der Aktion einen Familiengottesdienst in der Pfarrkirche.

Gemeinsam für unsere Erde - Sternsinger unterwegs - 6. Januar 2024

Gemeindereferentin Maria Handwerker bedankte sich bei den Kindern und Jugendlichen, die so selbstverständlich ihre Zeit für die Aktion gegeben haben und wies darauf hin, dass die Sternsingeraktion als die weltweit größte Spendenaktion von Kindern für Kinder gilt. Frau Handwerker hob auch die Unterstützung der Aktion durch die Familien, durch Pfarrer Brunner und viele ehrenamtliche Helfer*innen hervor und betonte: "Man sieht es oft nicht, aber hinter so einer gelungenen Aktion steht eine große Logistik und ein Netzwerk aus vielen Personen." Ein herzliches Danke gilt auch allen freundlichen Spenderinnen und Spendern.

Mit Begeisterung versammelten sich wieder 14 Kinder mit ihren Begleiter/innen rund um den Sonnenteppich und die Jesuskerze.


Aufmerksam folgten sie der Erzählung von Jesus als dem guten Hirten, der seine Schafe liebt, auch die mit ihrem eigenen Kopf. Gerne stellten die kleinen Gottesdienstteilnehmer/innen ihr eigenes Schaf zum guten Hirten, im Vertrauen auf seinen Schutz, bevor sie es als Erinnerung mit nach Hause nahmen. 

Kleinkindergottesdienst 14. Januar 2024, "Dem guten Hirten vertrauen"

Selbstverständlich kamen Spiel und Spass dabei nicht zu kurz. Frater Korbinian erzählte anschaulich vom Ordensleben der Prämonstratenser und beantwortete viele Fragen. Zum Thema wurde auch ein eigenes Kreuz aus Glas mit viel Eifer gestaltet. Der Künstler Tobias Schmidt stand dabei mit Rat und Tat dabei zur Seite. Herzlichen Dank an das Team, das dieses Wochenende kompetent gestaltet und die jungen Menschen begleitet hat: Dr. Daniel Moder, Anita Mirl, Jaqueline Bäumel und Diakon Eliott Robertson.

Firmwochenende im Kloster Windberg vom 19. - 21. Januar 2024

Unter dem Motto "Dem Symbolen der Firmung auf der Spur" erlebten 32 Firmbewerber/innen ein gemeinsames Wochenende in der Jugenbildungsstätte Windberg.

Selbstgebackenes schmeckt am besten - diese Erfahrung konnten die Ministrantinnen machen, die am vergangenen Sonntag Kuchen gegen eine Spende für die Ministrantenwallfahrt nach Rom anboten. In null komma nix waren die verschiedenen Gebäckstücke weg, natürlich sehr zur Freude aller Bäckerinnen. Der Spendenerlös von 187 Euro fließt in die gemeinsame Reisekasse aller. 

Weitere Aktionen sind geplant. Als Nächstes sind alle, die gerne mitessen wollen, am 04. Febr. nach dem Gottesdienst ins Pfarrheim eingeladen. Unter dem Motto "Romalese statt Bolognese" gibt es gegen eine Spende ein einfaches Nudelgericht, natürlich auch vegetarisch. Anmeldungen dafür bis 31.1. bei Gemeindereferentin Maria Handwerker (maria.handwerker@web.de oder per Whatsapp). Der Erlös ist ebenfalls für die Reisekasse nach Rom.

Kuchenverkauf für die Ministrantenwallfahrt nach Rom - 21. Januar 2024

Wie wichtig und kostbar der Frieden ist, dass spüren die Kinder im alltäglichen Miteinander. Manchmal treten Unstimmigkeiten und Streitereien auf und eine Versöhnung ist nicht immer einfach.


Die Handpuppen Lisa und Paul tauschten sich über den Frieden aus und fanden heraus, dass er Freunde hat. Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit sind wichtige Partner des Friedens, sei es unter Freunden, in der Familie und auch weltweit.


Beim Verlassen des Gotteshauses war jeder Besucher eingeladen die Friedenstaube mit seinem Fingerabdruck zu versehen und somit ein sichtbares Zeichen des inneren Friedens zu geben.

25 Jahre Kindergarten und Krippe Regenbogen Obertraubling - 28. Jan. 2024

„Wir feiern heut` ein Fest“ mit diesem Lied stimmten die Kinder aus dem Kindergarten Regenbogen die Besucher auf den Familiengottesdienst am 28.01.2024 ein. Durch die Mitgestaltung wollten sich die Kinder, Eltern und das Team aus Kindergarten und Krippe Regenbogen für das 25-jährige Bestehen der Einrichtung bedanken.


Vierzig Tage nach Heilig Abend feiert die Kirche seit der Liturgiereform das Fest „Darstellung des Herrn“. Vor der Liturgiereform hieß es „Mariä Lichtmess“ und kennzeichnete das Ende der Weihnachtszeit.


Die Heilige Familie erfüllte mit ihrem Gang in den Tempel, was das Gesetz vorschrieb: Die Reinigung der Mutter, die Weihe des Erstgeborenen an Gott und seine Auslösung durch eine Opfergabe.


Der greise und lebenserfahrene Simeon erkennt in dem kleinen Kind, welches Maria und Josef in den Tempel bringen, den Messias. Freude durchdringt ihn, denn das Licht der Welt, das für jeden Menschen leuchtet, durfte er sehen. Friede kehrt in sein Herz ein.


Bitten wir Gott, dass auch unsere Herzen von solch einem Frieden erfüllt werden!

Darstellung des Herrn – Mariä Lichtmess – 2. Februar 2024

Mit dem Aschermittwoch beginnen wir die „österliche Bußzeit“. In den kommenden Wochen sollen Gott und die Mitmenschen wieder mehr in unser Blickfeld kommen. Die gesegnete Asche verbunden mit der Einladung „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15) zeigt uns, worauf es während der Fastenzeit ankommt:


Wir sind eingeladen, auf das Wort Gottes aufmerksam zu hören, um so auf unserem Glaubensweg innerlich zu wachsen. Im Wort der Heiligen Schrift spricht Gott auch heute noch jeden Menschen persönlich an. Gott zeigt den Menschen, welche Umkehr-Schritte mit Gottes Hilfe möglich sind.

Aschermittwoch – Neustart im Glauben

Die Ministrant/innen lassen sich übers Jahr immer wieder etwas einfallen, um ihre Reisekasse etwas aufzubessern. Dieses Mal luden sie die ganze Pfarrei zum einem Essen im italienischen Ambiente ein. Bei Nudeln, mal vegetarisch, mal mit Bolgonesesoße verfeinert, ließen es sich die Gäste an den festlich gedeckten Tischen gut gehen. Nebenbei gab es ein Rätsel auf dem Tischset zu lösen und einige interessante Gespräche. Herzlichen Dank an alle, die gekocht und mitgeholfen haben und besonders allen Spenderinnen und Spendern von ingesamt 636,01 Euro.

Leckere Gemeinschaft beim "Dinner for Rome" - 4. Februar 2024

Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung haben die Eisbären Regensburg alle Sternsinger der Umgebung zu einem Eishockeyspiel am Faschingssonntag in die Donauarena eingeladen.


Mit den Tickets und Rabattmarken versehen nahmen auch einige Jungen und Mädchen aus unserer Pfarrei mit ihren Begleiter/innen teil und hattten einen Riesenspaß!

Sternsinger bei den Eisbären in der Donauarena - 11. Februar 2024

Mit heftigen Bewegungen schwangen 24 Kinder das große Tuch, um den Sturm auf dem See darzustellen. Trommel- und Beckenschläge wirbelten durch die Luft und erschreckten den einen oder anderen doch so, dass es gut war, Mama und Papa in der Nähe zu haben.

In der biblischen Geschichte wurde Jesus gerufen.

Er wurde der Helfer gegen Todesangst und Schrecken. Das Wasser und der Wind beruhigten sich augenblicklich auf seinen Befehl. Die insgesamt 46 Mitfeiernden brachten auch die aktuellen Sorgen und Ängste in ein Fürbittgebet. Das gemeinsame Singen machte Mut.

Im Anschluss konnten sich Groß und Klein noch bei Brezen, Kuchen und Getränken stärken und so manche Kontakte knüpfen.

Die Vorbereitung und Durchführung lag wieder beim Kleinkindergottesdienstteam.

Habt keine Angst - Kleinkindergottesdienst - 25. Februar 2024

Der letzte Liedblock schließlich galt der Betrachtung des Leidens Jesu in deutschen Liedern, aber auch des Gebetes im Angesicht des eigenen Todes bzw. des Todes von lieben Verstorbenen. Dieses Betrachten des Leidens wurde später auch in einer zweiten Zugabe noch einmal aufgegriffen.

Ein Passions-Gospel als erste Zugabe rundete das Konzert des Volksensembles Hubert Velten ab, welches schon mehrere Auslandsauftritte in Ungarn, Israel, Rom, Irland, Portugal und den USA hatte. Auch eine umfangreiche CD konnte von diesem beeindruckenden Männerchor bereits aufgenommen werden.

Passionskonzert Vokalensemble Hubert Velten – 3. März 2024

Der aus ehemaligen Regensburger Domspatzen zusammengesetzte Männerchor sang am Sonntagabend wieder einmal in der St. Georg-Kirche in Obertraubling. Das geistliche Konzert brachte Lieder zur Passionszeit. Der erste Teil orientierte sich an der Karwoche vom Palmsonntag bis zum Letzten Abendmahl am Gründonnerstag und anschließendem Gebet am Ölberg.

In einem zweiten Abschnitt wurde zum Karfreitag eingeladen, aber nicht nur im Sinne eines gedenkenden/beschreibenden Kreuzweges, sondern auch in einem der Anbetung Jesu gewidmeten Gesanges. Die meisten der Lieder waren dabei in lateinischer Sprache, aber es gab auch echte liturgische Gesänge auf Deutsch, die daran erinnerten, wann und was wir im Gottesdienst feiern.

So gelang es, sich durch diesen Konzertabend tief anrühren zu lassen und die Passionszeit als eine große, intensive und glaubensstärkende Erfahrung zu erfassen.

Herzliches Vergelt’s Gott!

Für Sonntag, den 10. März, hatte die KAB Obertraubling wieder zu einem Kreuzweg für den Frieden eingeladen. Kurz vor 14.00 Uhr fuhr man in Fahrgemeinschaften von der Pfarrkirche zum Parkplatz am Burgweintinger Wald. Die 16 Teilnehmer wanderten auf einem Waldweg ca. zwei Kilometer bis zum Kreuz nahe dem Schloss Höfling. Auf dem Weg, der etwa 45 Minuten dauerte, wurden die vierzehn Stationen des Kreuzweges gebetet und Lieder gesungen. Zwanglos ging es dann auf dem Hauptweg, vorbei am ehemaligen Forsthaus Ziegelhof, zurück zum Auto.

KAB Kreuzweg im Freien - 10. März 2024

Unter dem gemeinsamen Motto "gemeinsam durch das Band des Friedens - Palästina" hatten die evanglische Kirchengemeinde und der kath. Frauenbund wieder zum Weltgebetstag eingeladen. Der Weltgebetstag ist die größte und älteste ökumenische Frauenbewegung. Jedes Jahr wird dazu von Frauen eines Landes eine Gebetsvorlage erstellt.

In diesem Jahr kamen über dreißig Frauen im Pfarrsaal zusammen und beteten nach der 2017 entstandenen Vorlage mit der Frauenbewegung aus Palästina um Frieden und Beachtung der Menschenrechte. Der Liedruf "Wir hören eure Stimme. Wir sehn, was Euch bewegt. Wir gehn mit euch gemeinsam den langen Friedensweg" zog sich wie ein roter Faden durch den Abend, der mit einem gemütlichen Beisammensein ausklang.

Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen - 1. März 2024

Obwohl viele sich als unerfahren im Kerzenverzieren bekannten, machten sich viele der Kommunionkinder mit ihren Eltern eifrig ans Werk. Mit viel Freude, Kreativität und Geduld entstanden wieder ganz besondere Kerzen für jedes Kind.


Gemeindereferentin Maria Handwerker lobte die Bastelgesellschaft und fotografierte die stolzen Bastler/innen mit ihren Kerzen. Ein paar Beispiele sind hier abgebildet.

Erstkommunionkerzen verziert - 9. März 2024

Wenn wir die geweihten Palmbuschen in die Hand nehmen und mit ihnen in die Kirche einziehen, stellen wir uns hinter Christus, unseren Erlöser und sein Schicksal. Damit beginnt die Heilige Woche.


Dieser König geht aus freiem Willen für unsere Schuld und Sünde ans Kreuz und erwirkt uns so das Leben. Machen wir uns also mit ihm auf den Weg in die Karwoche! Leiden wir mit ihm und halten wir selbst im Tod am ihm fest. Damit haben wir Anteil an seinem Leben, seinem Sterben, aber auch an seiner Auferstehung an Ostern.


Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt.

Hosanna in der Höhe!

Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! (Mk 11,9)

Weil man es auch in der Welt spürt, wenn Menschen aus einem christlichen Geist handeln, haben sich 12 Firmbewerber/innen mit einigen Eltern und Gemeindereferentin Maria Handwerker an der Ramadama-Aktion beteiligt.


Mit Greifern, Schubkarren und Handschuhen gut ausgestattet wurde zwei Stunden lang eifrig Müll gesammelt. Bei einer gemeinsamen Brotzeit ging die Aktion vor dem Rathaus zuende.

Firmbewerber/innen helfen beim Ramadama - 16.März 2024

Eine Gruppe von Firmbeweber/innen gestaltete an fünf Stationen in Obertraubling Stationen des Kreuzweges. Im Gebet dachten sie an die Leiden in der heutigen Zeit, vor allem in den Kriegsgebieten und beteten für den Frieden.


Ein Kreuz wurde mitgetragen und so nach und nach mit passenden Symbolen behängt. Am Ende formulierten die Teilnehmer/innen, zu denen auch einige Eltern gehörten, noch eigene Bitten. 

Kreuzweg unterwegs für den Frieden - 21. März 2024

34 Kommuninkinder, zum Teil mit Geschwistern, und ihre Eltern bastelten mit Feuereifer unter Anleitung ihre Palmbuschen.


Gemeindereferentin Maria Handwerker führte zuvor in die biblische Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem ein und erklärte die Bedeutung der einzelnen Bastelbestandteile.


Ein herzlicher Dank gilt auch dem Frauenbund, besonders Frau Bäumel, für die Materialspenden.

Erstkommunionkinder binden Palmbuschen - 23. März 2024

Jesus soll unser König sein! Mit lautem Gesang zog die Palmprozession vom Bäumelhof in die Pfarrkirche Obertraubling ein.

Doch der Jubel wärte nicht lange, was eine Gruppe von Firmbewerbern mit einem Spiel der Leidensgeschichte sehr deutlich machte.

In kurzer Zeit hatten die jungen Menschen den Text gelernt und in ihrem freien Spiel die Gottesdienstteilnehmer in das Geschehen hineingezogen.

Pfarrer Brunner dankte am Ende ihnen und allen, die diesen festlichen Gottesdienst mitgestaltet haben.

Familiengottesdienst am Palmsonntag mit Passionsspiel - 24. März 2024

Jesus rettet die Welt durch sein Sterben am Kreuz. Die fruchtbarste Stunde seines Lebens ist die seiner tiefsten Erniedrigung. Er verschenkt sich am Karfreitag an uns Menschen. Als bleibendes Zeichen für diese absolute Liebe hinterlässt er uns bis zu seiner Wiederkunft am jüngsten Tag die Eucharistie zur Stärkung auf unserem Lebensweg.


Wachen wir und beten wir in dieser Nacht mit ihm!

Gründonnerstag - Einsetzung der Eucharistie - Ölbergwache - 28. März 2024

Jesus war mit seinen Jüngern im Abendmahlsaal zusammengekommen. Es trieb ihn, sich nicht nur in Worten und Weisungen an seine Jünger zu wenden, sondern sich ihnen als Speise zu geben. Zeichenhaft hat er ihnen danach auch die Füße gewaschen. Dieses Handeln zeigt uns seine unendliche Liebe. Er, unser Herr, kniet sich vor uns und bedient uns.


Sich von Christus lieben, sich von ihm vergeben zu lassen, ist das große Geheimnis unseres Glaubens. Wenn wir das nicht zulassen oder uns erst würdig erweisen wollen, werden wir keinen Anteil an ihm haben können. Nehmen wir also den Liebesdienst Jesu an, damit das Böse aus der Kraft der Liebe überwunden werden kann!

Am Karfreitag schauen wir Christen bewusst auf das Kreuz Christi. Wir lassen uns von den Texten der Johannespassion ansprechen.


Wir Menschen weichen gewöhnlich dem Kreuz aus. Wir wollen nichts mit dem Kreuz zu tun haben. Doch Jesus kennt die Kreuzwege der Menschen und wird so zum Hoffnungszeichen für alle, deren Leben bedrängt ist.


Der Blick auf das Kreuz hat den Menschen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Hoffnung und Zuversicht geschenkt.

Karfreitag - Liturgie vom Leiden und Sterben Christi - 29. März 2024

Ein herzlicher Dank gilt dem Bund Naturschutz für die Gesamtorganisation.


"Danke Jesus für dein Kreuz, danke für dein Leben!" Über 40 Kinder schmückten mit ihren Eltern das Kreuz zum Dank an Jesus für seine treue Liebe zu uns Menschen. Zuvor hatten sie vereint das Kreuz durch die Kirche getragen um zu zeigen, dass Jesus auf seinem schweren Weg nicht alleine ist.

Mitglieder des Kleinkindergottesdienstteams hatten die eindrucksvolle Feier vorbereitet.

Mit dem gesungenen Vaterunser und einem Ausblick auf Ostern endete die Kinderkreuzfeier.


Kleinkinderkreuzfeier am Karfreitag, 29.03.2024

Verfolgung, Krieg und Schmerzensschreie - heute dunkle Wirklichkeit auf Erden. Auch Jesus ist für uns seinen grausamen Weg bis in den Tod gegangen. Doch der Gottmensch siegt. Jesus lebt!  Das Lamm Gottes geht siegreich aus dem Tode hervor, er ist von den Toten auferstanden.


Als Christ darf ich mit ihm gehen, ihn lieben lernen und weiß, auch ich kann siegen. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt! Das schenkt auch Hoffnung in dieser Osternacht.

Feier der Osternacht am 30. März 2024

Mit dem Segnen des Feuers beginnt die Liturgie auf dem Platz vor dem Kirchenportal. Die neu entzündete Osterkerze wird danach in die Dunkelheit der Kirche hineingetragen. „Lumen Christi – Deos gratias“


Mit der Weitergabe des Lichtes an die Gläubigen beginnt es heller zu werden. Im Wortgottesdienst wird in den drei Lesungen vom Beginn und der Geschichte unsers Glaubens berichtet.


Im Evangelium finden die Frauen das leere Grab. Jesu und die Auferstehung wird uns deutlicher. Bei der anschließenden Taufwasserweihe mit der eingetauchten Osterkerze ergibt sich die Verbindung für uns Menschen heute.


Und durch die Eucharistiefeier schließlich schenkt Christus sich uns als Wegzehrung für diese Welt. In den gesegneten Osterspeisen tragen wir das österliche Mahl auch zu uns nach Hause und in die Familien.


Halleluja, Jesus lebt!

Das geschmückte Kreuz erinnert an den Lebensbaum vom Paradies an dem Adam und Eva durch ihren Ungehorsam Gott gegenüber gescheitert sind. Das Kreuz Jesu ist gleichsam der neue Lebensbaum, durch den die Sünde und der Tod besiegt sind.


Auch der auferstandene Herr zeigt den Jüngern seine verklärten Wundmale, die durch die Auferstehung nicht einfach verschwunden sind. Die Wundmale Jesu sind sein Erkennungszeichen wie auch die besondere Schriftauslegung und das Brechen des Brotes.


Das geschmückte Kreuz ist ein Bild der Hoffnung, das Mut und Zuversicht schenkt.

Karwoche und Ostern in Oberhinkofen - 2024

Es ist ein sinnvoller Brauch, dass in vielen Kirchen zum Osterfest nicht nur die Osterkerze und die Auferstehungs-Figuren geschmückt werden, sondern auch das Kreuz, das am Karfreitag enthüllt und verehrt worden ist. So wird deutlich, dass es kein Osterfest ohne den Karfreitag gibt.